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Duales Studium: Rechtspflege bei der Berliner Justiz
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Der Berliner Senat will am Dienstag weitere Punkte seines Entlastungspakets angesichts hoher Energiepreise auf den Weg bringen.
Zum einen geht es dabei um das verbilligte Sozialticket für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), zum anderen um die Ausweitung der Energiesparberatung.
Das Sozialticket kostet bislang rund 27 Euro monatlich, soll aber von Januar bis März für je 9 Euro angeboten werden. Zudem soll der Kreis der Berechtigten im Vergleich zum aktuellen Sozialticket deutlich ausgeweitet werden. Künftig haben dann etwa 650.000 Menschen mit weniger Geld im Portemonnaie Anspruch auf den neuen Fahrschein. Zum Vergleich: Das reguläre Monatsticket wird derzeit im Abonnement für 29 Euro monatlich angeboten. Dieser stark verbilligte Preis soll bis mindestens Ende März gelten.
Wegen der stark gestiegenen Preise etwa für Gas oder Strom ist auch die Nachfrage nach Energieberatung gestiegen. Der Senat will darauf mit einer Ausweitung der Angebote reagieren. Geplant ist unter anderem, Beratung über Möglichkeiten zum Energiesparen nicht nur in etablierten Einrichtungen wie der Verbraucherzentrale anzubieten. Hinzukommen sollen auch andere, ohnehin bereits vom Land geförderte Sozialangebote wie Familienzentren, Büros für Quartiersmanagement oder Stadtteilmütter.
Ein weiteres Thema im Senat sind die Taxipreise. Drei Jahre nach der letzten Tariferhöhung ist noch vor Weihnachten eine Anhebung um durchschnittlich 20 Prozent geplant. Das betrifft auch den erst im Mai dieses Jahres geänderten Flughafentarif für den BER in Schönefeld.
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