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Duales Studium: Rechtspflege bei der Berliner Justiz
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«Warnstreik!» steht auf einem Schild.
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Mit Beginn der Frühschicht am Dienstag (22. März 2022) sind am Hauptstadtflughafen BER die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes in einen eintägigen Warnstreik getreten.
Der Flugverkehr am Flughafen BER sei sehr, sehr eingeschränkt, sagte Verdi-Gewerkschaftssekretär Helge Biering. Rund 210 Sicherheitsleute hatten sich den Angaben zufolge nach Beginn des Ausstandes am Dienstagmorgen um 4.00 Uhr im Flughafengebäude und auf dem Willy-Brand-Platz davor versammelt. Von den mehr als 30 Abfertigungslinien seien nur zwei in Betrieb. Gegen 8.00 Uhr plant die Gewerkschaft eine Demonstration durch das Flughafenterminal mit anschließender Kundgebung.
Auch an den Flughäfen Frankfurt, Bremen, Hamburg, Hannover, Stuttgart, Düsseldorf und Köln/Bonn hatte Verdi die Kontrolleure dazu aufgerufen, den ganzen Tag die Arbeit niederzulegen. Verdi fordert in den laufenden Tarifverhandlungen mit dem Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen (BDLS) unter anderem, den Stundenlohn für die Luftsicherheitsdienste um mindestens einen Euro pro Stunde zu erhöhen sowie die Löhne regional anzugleichen. Vier Verhandlungsrunden brachten kein Ergebnis. Die Arbeitgeber hatten der Gewerkschaft Maßlosigkeit vorgeworfen.
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