Drucksache - DS/0032/VIII  

 
 
Betreff: Anträge, Anfragen und Kenntnisnahmen nur noch in gegenderter Sprache
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion SPDFraktion SPD
   
Drucksache-Art:Antrag zur BeschlussfassungAntrag zur Beschlussfassung
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
15.12.2016 
3. Sitzung in der VIII. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin überwiesen   
Haushalt, Personal, GO Entscheidung
26.01.2017 
3. Sitzung in der VIII. Wahlperiode des Ausschusses Haushalt, Personal, GO vertagt   
08.03.2017 
5. Sitzung in der VIII. Wahlperiode des Ausschusses Haushalt, Personal, GO vertagt   
12.04.2017 
6. Sitzung in der VIII. Wahlperiode des Ausschusses Haushalt, Personal, GO erledigt   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag SPD PDF-Dokument

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Die BVV-Lichtenberg soll ihre Geschäftsordnung im § 23 in einem neuen Punkt (3) dahingehend zu ändern, dass dort formuliert wird:

In der Tagesordnung können nur Drucksachen behandelt werden, welche eine gegenderte Sprache, also eine Berücksichtigung der Geschlechter, beachten. Drucksachen, die beispielsweise nur die männliche oder nur die weibliche Form benutzen, können nicht Bestandteil der Tagesordnung einer BVV sein. Das gilt auch bei der Einreichung von dringlichen Drucksachen.“

 

Begründung:

Die Berücksichtigung der Geschlechter, auch in der Schrift und in formulierten Texten, sollte auch in der BVV zur Normalität gehören. Diese Wertschätzung der Geschlechter sollte auch durch die BVV vollzogen werden.

 

 

 
 

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