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Berlin zahlt 190 Millionen Coronahilfen an Start-ups

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Das Land Berlin und die Investitionsbank Berlin (IBB) haben nach rund zwei Jahren «Coronahilfen für Start-ups» ein positives Fazit gezogen.

Die Unterstützung wurde in drei Bausteinen aufgesetzt, durch welche bis Antragsende Ende Juni 2022 rund 190 Millionen Finanzierungszusagen an über 150 Start-ups geleistet wurden. Dies teilte die Senats­verwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe am Donnerstag mit. Demnach wurden mehr 3000 Arbeitsplätze über die Corona-Hilfen gesichert.

«Berlin steht fest zu seinen Gründerinnen und Gründern, in guten und in Krisenzeiten»

Der Berliner Senator für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Stephan Schwarz (parteilos), unterstrich die Relevanz der Start-up-Szene für Berlin: « Als führender Start-up-Standort haben wir damit auch eine klare Botschaft gesendet: Berlin steht fest zu seinen Gründerinnen und Gründern, in guten und in Krisenzeiten. Die Start-up-Szene ist ein wichtiger Motor für unsere Wirtschaft und macht unsere Stadt stark – und sie hat zugleich ihren Anteil daran, dass wir in der Corona-Krise weniger an Wirtschaftskraft einbüßten und uns schneller als andere erholen konnten.»

Autor:in: BerlinOnline
Veröffentlichung: 11. August 2022
Letzte Aktualisierung: 11. August 2022

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