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Wegen hoher Krankenstände und eines generellen Personalmangels schränken die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihren Bus-Verkehr ab dem Ende der Sommerferien vorläufig leicht ein.
«Anpassungen gibt es auf Linien mit dichten Takten oder dort, wo es Parallelverkehre gibt», teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Insgesamt solle das aktuelle Bus-Angebot ab dem 22. August um drei Prozent verringert werden. «Alle Linien und Haltestellen werden weiter bedient», hieß es. Auch der Schulverkehr werde nicht eingeschränkt. Details zu den betroffenen Bus-Linien werde die BVG einige Tage vorher bekannt geben.
Vor allem auf den stark frequentierten Routen dürften Busse in etwas niedrigerer Taktung unterwegs sein. «Die aktuelle Pandemieentwicklung macht auch vor den Verkehrsbetrieben nicht halt», teilten die BVG zur Begründung mit. «In Kombination mit einer angespannten Arbeitsmarktlage führt dies leider dazu, dass die BVG das Angebot im Busbereich nach den Ferien leicht anpassen muss.» Das Unternehmen wolle so schnell wie möglich wieder zum gewohnten Fahrplan zurückkehren, betonte ein Sprecher. Unklar bleibt, wann das wieder möglich sein wird.