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«Pandemiestufe 1»: Polizei richtet erneut Corona-Krisenstab ein

Ein Polizei-Schild hängt an einem Polizeipräsidium

Die Berliner Polizei hat die «Pandemiestufe 1» eingeleitet und erneut einen Corona-Krisenstab eingerichtet.

15 bis 30 Prozent des Personals fallen pandemiebedingt aus

Krankheitsbedingt fehlen 15 bis 30 Prozent des Personals, wie die Polizei am Montag (17. Januar 2022) mitteilte. In dieser ersten von drei Stufen geht es demnach um einen vorsorglichen Akt und innerbehördliche Maßnahmen. «Auswirkungen für die Menschen in Berlin sind nicht spürbar», teilte die Polizei mit. Demnach sind aktuell rund 800 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen infiziert oder vorsorglich in Quarantäne.

Frühzeitiger Schritt zur vorsorglichen Begegnung der Infektionslage

Wie schon zuvor in Hochphasen der Pandemie wuchs die polizeiinterne Koordinierungsstelle wieder zu einem Krisenstab Covid, wie die Polizei weiter erklärte. Polizeipräsidentin Barbara Slowik sagte, ihr sei es sehr wichtig, bereits frühzeitig den nächsten Schritt in der vorsorglichen Begegnung der Infektionslage zu gehen.

Veröffentlichung: 29. März 2024
Letzte Aktualisierung: 18. Januar 2022

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