Verleihung der Ehrenurkunde des Bezirks Lichtenberg

Ehrenurkunde des Bezirkes Lichtenberg

Ehrenurkunde des Bezirkes Lichtenberg

Ehrenurkunde des Bezirks Lichtenberg

Bürgerinnen und Bürger, die sich um den Bezirk oder deren Bewohner/innen verdient gemacht haben, werden mit der Ehrenurkunde des Bezirkes ausgezeichnet.

Geehrt werden Personen, die im Bezirk Lichtenberg wohnen oder im Bezirk tätig sind, für besondere politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle, sportliche, karitative oder geistige Leistungen sowie Leistungen im mitmenschlichen Bereich. Außerdem können Personen die Ehrung erfahren, die stadt-, landes- oder weltweit das Ansehen des Bezirks in besonderer Weise gefördert haben.

Die Ehrenurkunde wird auf Vorschlag des Bezirksamtes, der Bezirksverordnetenversammlung (BVV), von Vereinen, von Bürgervereinen, von gesellschaftlichen Organisationen und Verbänden sowie Einzelpersonen vergeben. Die Entscheidung über die Vergabe obliegt dem Bezirksamt.

Der Bezirksbürgermeister überreicht die Urkunden an die Geehrten.

Die mit der Ehrenurkunde ausgezeichneten Persönlichkeiten

Ehrenurkunde an Sabine Kanitz verliehen

Ehrenurkunde an Sabine Kanitz verliehen

Ehrenurkunde 2022

Sabine Kanis

2022 zeichnete das Bezirksamt die Stadtteilkoordinatorin und Projektleiterin im „Kieztreff Lebensnetz“, Sabine Kanis, mit der Ehrenurkunde des Bezirks Lichtenberg aus. Sie erhielt die Auszeichnung in Anerkennung ihres mehr als 20-jährigen haupt- und ehrenamtlichen Engagements in der Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit. Sabine Kanis hat sich dabei insbesondere um die Förderung des Miteinanders mit Menschen aus Hohenschönhausen verdient gemacht, sich über viele Jahre für das Gemeinwesen in Hohenschönhausen, die Belange und Perspektiven der Menschen vor Ort, das menschliche Miteinander eingesetzt.

In ihrer langjährigen Arbeit hat Sabine Kanis viele generations- und kulturübergreifende Begegnungen in den Stadtteilen gestaltet. Sie leistet einen wichtigen Beitrag, um den Stadtteil Hohenschönhausen Süd sowie den gesamten Bezirk Lichtenberg lebens- und liebenswerter zu machen.

Mit ihrer umfangreichen Erfahrung ist Sabine Kanis Ansprechpartnerin und Netzwerkerin für viele Menschen, Kolleginnen und Kollegen, Vereine, Träger, Hilfesuchende und Engagierte im Bezirk.

Ehrenurkunde 2021

2021 wurden zwei Ehrenurkunden des Bezirks Lichtenberg verliehen: an den Verordneten und Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Rainer Bosse sowie den langjährigen Bezirksverordneten Manfred Becker. Beide erhielten die Ehrung in Anerkennung und Würdigung ihres langjährigen Engagements für die Lichtenbergerinnen und Lichtenberger sowie für die Stärkung der Demokratie.

Ehrenurkunde Rainer Bosse

Ehrenurkunde Rainer Bosse

Rainer Bosse

ist bereits seit 31 Jahren Bezirksverordneter in Lichtenberg. Er ist nicht nur Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung, sondern auch Dienstältester Verordneter. Sein Engagement in der BVV begann in der bewegten Wendezeit. Seine exzellenten Kenntnis der Gesetze und Verordnungen und der souveräne Umgang damit haben über Jahrzehnte und über parteipolitische Konflikte hinweg eine Atmosphäre der Zuverlässigkeit gefördert, die der Bezirksverordnetenversammlung und dem Bezirk zugutekamen.

Rainer Bosse kandidierte für die PDS und die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Lichtenberg, wurde im Mai 1990 gewählt und ist seitdem Bezirksverordneter (31 Jahre). Die BVV wählte ihn zum stellvertretenden Vorsteher. Zwei Jahre später übernahm er das Amt des Vorstehers. In dieser Funktion hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass der Übergang zum regelbasierten kommunalpolitischen Verfahren bewältigt wurde. Daneben hat er sich als wirtschaftspolitscher Sprecher seiner Fraktion und Mitglied im entsprechenden Ausschuss verdient gemacht. Rainer Bosse ist darüber hinaus ehrenamtlich im Fennpfuhl im Bürgerverein, dessen Vorsitzender er inzwischen ist, tätig.

Ehrenurkunde für Manfred Becker

Ehrenurkunde für Manfred Becker

Manfred Becker

hat mit seinem sachlichem und wertschätzendem Herangehen an konfliktreiche Prozesse wichtige Lösungen für den Bezirk befördern können. Er legte stets großen Wert darauf, Mitstreitende für seine Ideen und Initiativen zu gewinnen und den Zusam-men¬halt in unserer Gesellschaft zu stärken. Ich gratuliere beiden herzlich zu dieser Ehrung, die mehr als verdient ist. Sie waren, sind und werden eine Bereiche¬rung für den Bezirk bleiben. Die Ehrenurkunden sind Ehrungen für die langjährige Arbeit der beiden.

Manfred Becker gehört seit 1995 der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg an.
Mit seiner fundierten Kenntnis des Bezirkes, dessen Kultur und Geschichte sowie mit jahr-zehntelanger Berufserfahrung in wissenschaftlichen und politischen Ämtern ist er bis heute ein herausragender Kommunalpolitiker. Dank gebührt ihm auch für seinen Einsatz in der Gedenktafelkommission des Bezirkes, die die Erinnerungskultur im Bezirk maßgeblich prägt.

Wilfried Nünthel

Wilfried Nünthel

Ehrenurkunde 2020

Für seine langjährigen Verdienste zum Wohl um den Bezirkes Lichtenberg wurde Wilfried Nünthel mit der Ehrenurkunde ausgezeichnet. Der Bezirksbürgermeister Michael Grunst überreichte die Urkunde im Rahmen der feierlichen Abschiedsversanstaltung für Herrn Nünthel, der als dienstältester Bezirksstadtrat Berlins nun in den Ruhestand eintritt.

In der Begründung des Bezirksamtsbeschlusses heißt es:
„Wilfried Nünthel erhält diese Auszeichnung in Anerkennung und in besonderer Achtung seiner langjährigen Arbeit als Bezirksstadtrat. Die Ergebnisse seiner Arbeit sind herausra-gend. Er hat sich bleibende Verdienste um den Bezirk Berlin-Lichtenberg erworben.“

Wilfried Nünthel wurde erstmalig 1993 im damaligen Bezirk Marzahn zum Bezirksstadtrat für Bauen, Wohnen und Umwelt gewählt und übernahm ab 1994 amtierend auch das Ressort für Wirtschaft und Finanzen. Von 1995 bis 2000 war er Bezirksstadtrat für Stadt-gestaltung und Umweltschutz von Marzahn. Im Jahr 2000 folgte dann der Wechsel in den fusionierten Bezirk Lichtenberg als Bezirksstadtrat für Bürgerdienste und Soziales bis zum Jahr 2006. In den Jahren 2007 bis 2010 war er Geschäftsführer im Job-Center Treptow-Köpenick und von 2010 bis 2011 war er Leiter des Sozialamtes im Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf. Im November 2011 wurde er erneut zum Bezirksstadtrat in Lichtenberg ge-wählt für das Ressort Stadtentwicklung. Nach seiner Wiederwahl in 2016 war er zuständig für Schule, Sport, Öffentliche Ordnung, Umwelt und Verkehr.

Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Die Linke) würdigte Wilfried Nünthel: „Mit Wilfried Nünthel verabschiedet sich ein wahrer Lichtenberger Lokalmatador. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um ihm für sein Engagement für unseren Bezirk zu danken! Meiner Meinung nach stand für Wilfried Nünthel stets das Wohl des Bezirkes an ers-ter Stelle. Das spiegelte sich in der guten Zusammenarbeit und in den vielen ge-meinsamen Errungenschaften wieder“.

Die Ehrenurkunde ist die höchste Auszeichnung des Bezirksamtes Lichtenberg. Geehrt werden Personen, die im Bezirk Lichtenberg wohnen oder im Bezirk tätig sind, für beson-dere politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle, sportliche, karitative oder geistige Leis-tungen sowie Leistungen im mitmenschlichen Bereich. Außerdem können Personen die Ehrung erfahren, die stadt-, landes- oder weltweit das Ansehen des Bezirks in besonderer Weise gefördert haben.

Ehrenurkunde 2019

Ehrenurkunde an Dr. Wilhelm Fehse post mortem verliehen

Das Bezirksamt Lichtenberg hat in einem gemeinsamen Beschluss Dr. Wilhelm Fehse die Ehrenurkunde des Bezirkes Berlin-Lichtenberg verliehen. Die Ehrenurkunde, die die höchste Auszeichnnung des Bezirkes ist, würdigt die Lebensleistung von Dr. Fehse.

Das Bezirksamt Lichtenberg ehrt mit der Verleihung der Ehrenurkunde Herrn Dr. Wilhem Fehse post mortem für sein außergewöhnliches Engagement zum Wohl des Bezirkes und seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Seit 1993 war Dr. Fehse im Weitlingkiez und im Kaskelkiez als Mitarbeiter, später als Leiter des Büros für Sozialplanung, tätig. Von Anbe-ginn war er viele Stunden auch als ehrenamtlicher Berater tätig. Nachbarinnen und Nach-barn sowie Vertretende von Initiativen und Vereinen kannten ihn als ihren Partner und Interessenvertreter gegenüber dem Bezirksamt, Wohnungsunternehmen und Planungs-büros.

Bezirksbürgermeister Michael Grunst würdigt im Namen des Bezirksamtes die Lebensleis-tung von Dr. Fehse: „Er hat konsequent die Idee einer sozial orientierten Mieten-, Wohn-raum- und Stadtentwicklung vertreten. Sein erfolgreicher Einsatz für Milieuschutzgebiete war in der Sache kompetent und empathisch gegenüber den Menschen, die sich an ihn gewandt hatten. Jahrzehntelang hat Dr. Fehse Hilfesuchende, die nach Modernisierun-gen und Sanierungen Fragen zum Mietrecht hatten, kompetent beraten und mit persönli-chem Einsatz unterstützt. Damit hat sich Dr. Wilhelm Fehse um den Bezirk Lichtenberg im besonderen Maße verdient gemacht. Wir werden seinen Einsatz schmerzlich vermissen.“

Dr. Wilhelm Fehse ist am 30. Juni 2019 im Alter von 62 Jahren verstorben.

Ehrenurkunde 2019 - Dr. Jörg Ritter

Ehrenurkunde 2019 - Dr. Jörg Ritter

Ehrenurkunde 2019

Lichtenbergs Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Die Linke) nutzte das Seenfest am Ober- und Orankesee am 07. September 2019 um Jörg Ritter mit der Ehrenurkunde des Bezirksamtes Lichtenberg auszuzeichnen.
In seiner Laudatio machte Michael Grunst deutlich, warum Jörg Ritter ein würdiger Träger der Auszeichnung ist: „Wer etwas verändern will, muss etwas bewegen. Herr Dr. Ritter ist ein Lichtenberger, der genau das getan hat. Er initiierte die Gründung des Fördervereins Obersee & Orankesee und schaffte als sein langjähriger Vorsitzender über 10 Jahre ein musterhaftes Beispiel für Bürgerengagement. Am Anfang der Vereinsarbeit standen die Mitgliedergewinnung und Überlegungen, wie die Landschaft um den Obersee & Orankesee ökologisch erhalten, verbessert und zum Park für alle Bürgerinnen und Bürger gemacht werden kann. Dabei ging es immer um die Idee einen Ort zu schaffen, der familien- und kinderfreundlich ist und gleichzeitig Kultur und Sportangebote vorsieht.“

Eine erste Schwerpunktaufgabe des Vereins war es das Seenfest zu organisieren. Mittlerweile ist dieses Fest fester Bestandteil der Vereinsarbeit und strahlt weit über die Bezirksgrenzen hinaus. Der Verein bemühte sich unter seinem Vorsitzenden Ritter auch um eine bessere Gestaltung der Seenlandschaft. Dazu wurde ein studentischer Ideenwettbewerb ausgerufen. In unzähligen Veranstaltungen und Gremien suchte man, in enger Zusammenarbeit mit dem Mies van der Rohe Haus, nach einer nachhaltigen Lösung. Schon zu Beginn der Vereinsarbeit stand die Frage nach der gastronomischen Versorgung am ehemaligen Wirtshaus am Orankesee im Raum. Durch den persönlichen Einsatz von Herrn Dr. Ritter ist es gelungen, dem Wunsch vieler Bürger und Bürgerinnen zu entsprechen und ein Restaurant zu etablieren, das ganzjährig geöffnet hat. Ein mit vielen Diskussionen behafteter Punkt in der Vereinsgeschichte war die Sanierung des Obersees und des Orankesees. Eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Förderverein, Bezirksamt, Wasserbetrieben und den bauausführenden Firmen brachte dann die Lösung.

Michael Grunst ergänzt: „Wer heute einen Rundgang um beide Seen macht, sieht dass die Visionen des Fördervereins Obersee & Orankesee e.V. Früchte tragen. In den zurückliegenden 14 Jahren gab es mannigfaltige Initiativen, unter anderem die enge Zusammenarbeit mit dem Sommerbad im Rahmen der Sanierung, die Gestaltung der Kinderspielplätze und vieles mehr. Der Verein arbeitet stets zielstrebig, hartnäckig und konsequent. Seine Kontinuität und Beharrlichkeit bei der Überwindung von Problemen beeindrucken mich. Um das, was in den letzten Jahren am Obersee & Orankesee entstand zu ermöglichen, bedarf es guter und engagierter Teamarbeit. Zusätzlich braucht man aber auch eine Person, die motiviert, antreibt, organisiert und damit Vorbild ist. So eine Person ist Dr. Jörg Ritter. Ich gratuliere ihm herzlich.“

2019 Ehrenurkunde - Karen Friedel

2019 Ehrenurkunde - Karen Friedel

Ehrenurkunde 2019

Sie ist engagiert, empathisch und geht stets lächelnd durch die Welt: Als Direktorin der Abacus Tierpark Hotel GmbH führt Karen Friedel ein modernes Vier-Sterne-Hotel in der Franz-Mett-Straße. Sie bietet Gästen aus aller Welt zusammen mit ihren Mitarbeitenden ein vorübergehendes Zuhause im Bezirk. Aber auch Nachbarn sind dort gern gesehen: Sie genießen im Restaurant kulinarische Köstlichkeiten und regionale Kultur. Weltoffen und ständig Neuem zugewandt, ist es Karen Friedel und ihrem Team zu verdanken, dass dieses Haus bereits seit 25 Jahren besteht.
Flexible Arbeitszeiten, Unterstützung bei der Suche nach Wohnung und Kita, mögliche Arbeitszeitverkürzungen und 24 Auszubildende: Dafür wurde das Abacus Tierpark Hotel im vergangen Jahr zum Lichtenberger Unternehmen des Jahres 2018 gekürt. Doch Karen Friedel kümmert sich nicht nur um ihre Mitarbeitenden, sondern engagiert sich auch ehrenamtlich für den Bezirk: So ist sie seit mehr als zehn Jahren Vorstandsmitglied im „Wirtschaftskreis Hohenschönhausen-Lichtenberg e.V.“ – kurz „WKHL“. Dieser Verein hat sie als Kandidatin für die Auszeichnung mit der bezirklichen Ehrenurkunde vorgeschlagen.

„Karen Friedel ist immer treibende Kraft und praktische Problemlöserin, selbst mit anzupacken ist für sie selbstverständlich. So unterstützt sie Geflüchtete und hilft dabei, sie in den Arbeitsprozess einzugliedern. Außerdem arbeitet sie mit am Tourismuskonzept ,Lichtenberg für Entdecker‘ und hat die Aktion ,Erlebe Deine Region‘ mit aus der Taufe gehoben. Auch beim Lichtenberger Weltrekordversuch, bei dem die Schülerinnen und Schüler der Philip-Reis-Schule 734 Meter ,Kalten Hund‘ produziert und stückweise für einen guten Zweck verkauft haben, war Karen Friedel Sponsorin und tatkräftige Unterstützerin. Für ihren ambitionierten Einsatz in allen möglichen bezirklichen Belangen möchte ich mich heute ganz herzlich bei ihr bedanken“, sagte Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Die Linke) bei der Verleihung der Ehrenurkunde.

Schließlich ist Karen Friedel auch Vorstandsmitglied im Wirtschaftskreis Marzahn-Hellersdorf. Und beteiligt sich in beiden Vorstandsfunktionen seit Jahren an der gemeinsamen Gestaltung des „WirtschaftsPartnerTages Berlin Eastside“. Außerdem kennt Karen Friedel sich auch beim Feiern aus – als Mitorganisatorin der Unternehmerparty „Eastside“. Bei dieser Wohltätigkeitsveranstaltung der Wirtschaftskreise treffen sich Wirtschaft und Politik in geselliger Runde und spenden jährlich rund 6.000 Euro für bedürftige Kinder in beiden Bezirken.

Und was macht Karin Friedel, wenn sie mal nicht arbeitet? Dann bleibt die ehemalige Leistungssportlerin trotzdem in Bewegung und treibt gerne Sport.

Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge

(v.l.): Bezirksbürgermeister, Michael Grunst, Theologische Geschäftsführerin des KEH, Pastorin Friedericke Winter, Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Dilek Kolat, Kaufmännischer Geschäfstführer des KEH, Michael Mielke.

Ehrenurkunde 2018

Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Die Linke) hat im Namen des Lichtenberger Bezirksamtskollegiums am 10.01.2018 die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge gGmbH (KEH) mit der Ehrenurkunde des Bezirkes Lichtenberg ausgezeichnet. Damit wurden erstmals alle Mitarbeitenden eines Unternehmens gemeinsam mit der höchsten Auszeichnung des Bezirkes geehrt: In dem Krankenhaus arbeiten rund 1500 Menschen.

Michael Grunst erklärt auf dem Neujahrsempfang des KEH: „Ich darf mich an dieser Stelle bei Ihnen für die zahlreichen Initiativen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihres Hauses bedanken, die weit über ihre Kernaufgaben hinaus reichen. Die Ehrenurkunde würdigt Ihr langjähriges Engagement und Wirken für den Bezirk Lichtenberg, insbesondere bei der Aus- und Weiterbildung, der Nachwuchsförderung sowie der Schaffung vorbildlicher Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten. Eine besondere Würdigung erhält darüber Ihr Engagement für die Integration Geflüchteter.“

Jürgen Steinbrück

v.l. Bezirksstadträtin Birgit Monteiro (SPD), Jürgen Steinbrück und Bezirksbürgermeister Michael Grunst

Ehrenurkunde 2017

Im Rahmen des Jahresempfangs des Bezirksamtes Lichtenberg wurde der scheidende Vorsitzende der Lichtenberger Seniorenvertretung, Jürgen Steinbrück, am 03.03.2017 für sein ausdauerndes und erfolgreiches ehrenamtliches Engagement an der Spitze der Lichtenberger Seniorenvertretung mit der höchsten Lichtenberger Auszeichnung, der Ehrenurkunde des Bezirkes Lichtenberg von Berlin, geehrt.

Der 77-Jährige war viele Jahre Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung und Vorsitzender der Seniorenvertretung. „Mehr als zwei Jahrzehnte lang haben Sie die Kommunal- und Seniorenpolitik in unserem Bezirk nachhaltig geprägt. Als Vorsitzender der Seniorenvertretung haben Sie dieses Gremium durch konstruktive Arbeit über alle Parteigrenzen hinweg zu einem anerkannten Fürsprecher der Lichtenberger Seniorinnen und Senioren entwickelt.“, sagte Bezirksstadträtin Birgit Monteiro (SPD) in ihrer Laudatio. Sie erinnerte außerdem an Steinbrücks eigenen Anspruch an ehrenamtliches Handeln: „Also – wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll und dann kann ich auch, wenn ich muss. Denn schließlich: Die können – sollen müssen wollen dürfen.“

Gudrun Sommerlatte - Ehrenurkunde 2016

Foto: v.l.n.r. Bezirksatdtrat Wilfried Nümthel, Gudrun Sommerlatte, Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro

Ehrenurkunde 2016

Gudrun Sommerlatte und Albrecht Hoffmann haben von Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro (SPD) die Ehrenurkunde des Bezirksamtes erhalten. Diese Auszeichnung bekommen Menschen, die sich persönlich für den Bezirk oder ihre Mitmenschen engagieren. Baustadtrat Wilfried Nünthel (CDU) und Immobilienstadtrat Dr. Andreas Prüfer (DIE LINKE) würdigten als Laudatoren die Verdienste der beiden.

„Mit dieser Ehrung würdigen wir das mehr als ein Jahrzehnt währende persönliche Engagement von Gudrun Sommerlatte für das öffentliche Leben im Stadtteil Fennpfuhl“, erklärt Wilfried Nünthel. Als Stadtteilkoordinatorin und erfolgreiche Leiterin des Stadtteilzentrums Fennpfuhl hat Gudrun Sommerlatte bis zum Sommer 2014 initiativ- und ideenreich für den Aufbau eines stabilen Netzwerkes der im Stadtteil ansässigen Freien Träger, Bürgerinitiativen, Wohnungsunternehmen und Gewerbetreibenden gesorgt. Auch das Fennpfuhlfest, Kiezspaziergänge und der offene Adventskalender sind ihr Verdienst.

Albrecht Hoffmann - Ehrenurkunde 2016

Foto: v.l.n.r. Bezirksstadtrat Dr. Andreas Prüfer, Albrecht Hoffmann, Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro

Ehrenurkunde 2016

Bezirksstadtrat Dr. Andreas Prüfer lobte Albrecht Hoffmann, der seit mehr als 25 Jahren eine Institution in der Hohenschönhausener und Lichtenberger Kommunalpolitik ist. „Er hat sich stets verantwortungsvoll und umsichtig für die Gestaltung des Lebens im Bezirk Hohenschönhausen und seit dem 1. Januar 2001 im gemeinsamen Bezirk Lichtenberg eingesetzt“, sagt Dr. Andreas Prüfer. Hoffmann war erster Vorsteher der BVV Hohenschönhausen nach den Wahlen 1990 und hat als Vorsitzender der Fraktion der CDU, Mitglied des Ältestenrates und als Vorsitzender sowie Mitglied verschiedener Ausschüsse der BVV die Entwicklung des Bezirkes entscheidend mitgeprägt.

Foto: v.l.n.r. Kerstin Beurich, Detlef Schmidt-lhnen, Andreas Geisel

Foto: v.l.n.r. Kerstin Beurich, Detlef Schmidt-lhnen, Andreas Geisel

Ehrenurkunde 2013

Detlef Schmidt-Ihnen
Der Leiter des Barnim-Gymnasiums, Detlef Schmidt-lhnen, hat am 6. September 2013 die Ehrenurkunde des Bezirkes Berlin-Lichtenberg erhalten. Detlef Schmidt-lhnen hat sich 20 Jahre lang um den Bildungsstandort Lichtenberg verdient gemacht. Seine Schule hat sich dabei zum größten Gymnasium im Bezirk entwickelt. Integration und Inklusion werden dort täglich beispielgebend gelebt.

Foto: v.l.n.r. Andreas Geisel, Christina Emmrich, Dr. Andreas Prüfer, Wilfried Nünthel

Foto: v.l.n.r. Andreas Geisel, Christina Emmrich, Dr. Andreas Prüfer, Wilfried Nünthel

Christina Emmrich
Christina Emmrich war von 2002 bis 2011 Lichtenberger Bezirksbürgermeisterin. Unermüdlich hat sie sich in dieser Zeit für den Lichtenberger Bürgerhaushalt eingesetzt, der den Bezirk über die Ländergrenzen hinaus bekannt gemacht hat. 2001 und 2002 war sie zudem Bezirksstadträtin für Jugend, Bildung und Sport und zuvor Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung im Bezirk Hohenschönhausen. Dafür hat sie am 30. Mai 2013 die Ehrenurkunde des Bezirksamtes Lichtenberg erhalten.

Dagmar Frederic und Christina Emmrich

Dagmar Frederic und Christina Emmrich

Ehrenurkunde 2011

Dagmar Frederic wurde für ihre langjährige Schirmherrschaft über das Wohnprojekt “Undine” und die damit verbundene Arbeit zur finanziellen Unterstützung der Einrichtung des Sozialwerks des Demokratischen Frauenbundes (Dachverband) e.V. mit der Ehrenurkunde geehrt.
Anlässlich der Festveranstaltung zum 15-jährigen Jubiläum des Lichtenberger Wohnprojektes “Undine” in der Hagenstraße 57 am 21. Mai 2011 erhielt die Sängerin und Entertainerin die Urkunde aus den Händen von Lichtenbergs Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich.
Schirmherrin Dagmar Frederic hat das Projekt von Anfang an durch jährliche Benefizkonzerte, die künstlerische Ausgestaltung der Sommerfeste und das Gewinnen von Sponsoren unterstützt. Die Künstlerin steht wie das Projekt für ein solidarisches Miteinander im Bezirk, für ein lebenswertes Lichtenberg. ‘Undine’ im Netz

Klaus Helm

Klaus Helm

Klaus Helm wurde für sein langjähriges Wirken im Vorstand des Bezirksverbandes der Kleingärtner Berlin-Hohenschönhausen am 28. April 2011 mit der Ehrenurkunde geehrt.
Klaus Helm ist seit 1990 im Vorstand des Bezirksverbandes der Kleingärtner Berlin-Hohenschönhausen e.V. tätig und seit mehr als zehn Jahren Erster Vorsitzender. Nicht hoch genug ist sein Engagement für den Erhalt aller Kleingartenparzellen und für die kontinuierliche Entwicklung des Kleingartenwesens zu schätzen. So hat er manches Anliegen der Kleingärtner mit beachtlichem Erfolg durchgesetzt, wie zum Beispiel das Aufstellen von Bebauungsplänen. Die Fachberatung der Kleingartenvereine war ihm stets persönliches Anliegen ebenso wie die Teilnahme an Landes- und Bundeswettbewerben um die schönste Kleingartenanlage.
Durch sein persönliches Auftreten war und ist der 77-jährige Klaus Helm Vorbild für andere Mitglieder des Bezirksverbandes und der Kleingarten-Vereine. Immer hat er sich für eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem Landesverband und anderen Institutionen eingesetzt. Die Förderung und finanzielle Unterstützung des Bezirksverbandes unter seinem Vorsitz galt insbesondere publikumswirksamen Veranstaltungen wie dem Hohenschönhausener Gartenlauf oder dem “Apfelfest” für behinderte Kinder, das aller zwei Jahre zusammen mit dem Lichtenberger Bezirksvorstand durchgeführt wird.

Dr. Gerda Jun

Dr. Gerda Jun

Dr. Gerda Jun wurde für ihr langjähriges erfolgreiches Wirken in Lichtenberg am 14. Januar 2011 mit der Ehrenurkunde geehrt.
Ihr gesamtes Berufsleben widmete Dr. Jun psychisch kranken Kindern und Jugendlichen. Mit neuen Behandlungs- und Betreuungsformen leistete sie Pionierarbeit bei der tagesklinischen Behandlung. In den 70iger Jahren richtete sie, wiederum ein Novum, außerklinische Tagesstätten und Beratungsstellen der Bezirke ein. Sie übernahm die Leitung der Beratungsstelle in Lichtenberg und betreute die hiesige Tagesstätte. Dank der Tageskliniken und Tagesstätten wurden psychische Kranke und Behinderte im Berliner Alltag und in der Öffentlichkeit anders wahrgenommen. Mit ihrer Publikation über “Kinder, die anders sind” gab Dr. Jun den Betroffenen eine Stimme und sensibilisierte die Öffentlichkeit für diese Thematik. Sie schrieb mehrere viel beachtete Sachbücher.
Dr. Gerda Jun wirkte zudem als Dozentin, Supervisorin und Lehrtherapeutin.

Jörg-Peter Sellmann (Mitte) mit den Gratulanten Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich und BVV-Vorsteher Rainer Bosse

Jörg-Peter Sellmann (Mitte) mit den Gratulanten Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich und BVV-Vorsteher Rainer Bosse

Ehrenurkunde 2010

Jörg-Peter Sellmann wurde für sein langjähriges Wirken als Vorsitzender des Bürgervereins am Fennpfuhl und sein herausragendes ehrenamtliches Engagement am 22. April 2010 mit der Ehrenurkunde geehrt.
Der Macher vom Fennpfuhl ist als Hansdampf in allen Gassen bekannt und wird auch Bürgermeister vom Fennpfuhl genannt. Jörg-Peter Sellmann setzt sich seit vielen Jahren für das Gebiet um den Fennpfuhl und für die dortigen Bewohner ein. Er baute die Interessengemeinschaft der Händler und Gewerbetreibenden erfolgreich mit auf, schuf als Vorsitzender des Bürgervereins Fennpfuhl ein gut funktionierendes Netzwerk aller Akteure und war Bezirksverordneter. Derzeit gehört Jörg-Peter Sellmann dem Ausschuss Stadtentwicklung als Bürgerdeputierter an.

Bernd Sommermeier

Bernd Sommermeier

Ehrenurkunde 2009

Bernd Sommermeier wurde für sein langjähriges Wirken als Ortsbeauftragter des Technischen Hilfswerks in Lichtenberg und die Förderung des ehrenamtlichen Engagements im THW am 21. November 2009 mit der Ehrenurkunde geehrt.
Als Gründungsmitglied dieses ersten Ortsverbandes im Osten Berlins 1991 hat er mit seinen Kameraden das THW in Lichtenberg aufgebaut und vor allem neue Helfer für die Mitarbeit begeistert. Heute sind 150 Ehrenamtliche im THW Ortsverband aktiv. Herr Sommermeier unterstützt ebenso die Jugendgruppe des THW.
Genauso engagiert er sich bei der Organisation von Hilfsgütertransporten im Rahmen des Gomel-Projekts und unterstützt damit die Schülerinnen und Schüler der Gutenberg-Schule bei ihrem langjährigen Patenschaftsprojekt mit Waisenkindern in Weißrussland, die unter den Spätfolgen der Tschernobyl-Katastrophe leiden.

Lothar Bösel

Lothar Bösel

Lothar Bösel wurde für sein langjähriges Wirken als Musikfachbereichsleiter, als Initiator und Beförderer der Chöre und Instrumentalensembles an der Hans-und-Hilde-Coppi-Schule am 4. Juni 2009 mit der Ehrenurkunde des Bezirkes Lichtenberg geehrt.
Seinen außerordentlichen Leistungen ist es zu verdanken, dass der Name der Hans-und-Hilde-Coppi-Schule im Karlshorster Römerweg einen besonderen musikalischen Beiklang hat.

Das Coppi-Gymnasium im Internet

Prof. Dr. med. Volker Hesse

Prof. Dr. med. Volker Hesse

Ehrenurkunde 2007

Prof. Dr. med. Volker Hesse erhielt am 25. Oktober 2007 die Ehrenurkunde. Der ehemalige Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Lindenhof und als Leiter des Sozialpädiatrischen Zentrums hat die Klinik zu einer der größten und modernsten Kinderkliniken Berlins entwickelt. Mit seinem Wirken im In- und Ausland war er ein aktiver Botschafter seiner Klinik und des Bezirks Berlin Lichtenberg.

Hans-Joachim Blauert mit Bürgermeisterin Christina Emmrich

Hans-Joachim Blauert mit Bürgermeisterin Christina Emmrich

Hans-Joachim Blauert nahm am 25. April 2007 die Ehrenurkunde aus den Händen von Bürgermeisterin Christina Emmrich entgegen. 1994 war Herr Blauert Mitbegründer des Wirtschaftskreises Hohenschönhausen und bis April 2007 ununterbrochen dessen Vorstandsvorsitzender. Mit der Ehrenurkunde wird Herrn Blauerts wirtschaftspolitisches und soziales Engagement besonders gewürdigt.

Helmut Siebert mit Bürgermeisterin Christina Emmrich

Helmut Siebert mit Bürgermeisterin Christina Emmrich

Ehrenurkunde 2006

Helmut Siebert , bekam am 18. April 2006 die Urkunde anlässlich der Feier zu seinem 65. Geburtstag. Helmut Siebert ist Geschäftsführer des Rehabilitationsszentrums Berlin-Ost und wurde für seine jahrzehntelange ergebnisreiche Arbeit im Verein “Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen e.V.” Der Verein betreut rund 500 Menschen in Wohnanlagen, Wohngemeinschaften, in betreutem Wohnen und in Werkstätten. Die Werkstatt für Behinderte in der Wotanstraße, die Wohnstätte in der Moldaustraße, der Umbau des Heimes in der Allee der Kosmonauten sowie die Einrichtung einer neuen Werkstatt in der Bornitzstraße sind eng mit seinem Namen verbunden.
Er setzt sich für die Chancengleichheit geistig behinderter Menschen ein und ist Mitbegründer der Special Olympics Germany.

Das Rehabilitationszentrum Berlin-Ost im Internet

Manuel Schöbel

Manuel Schöbel

Ehrenurkunde 2005

Manuel Schöbel nahm am 23. Juni 2005 die Ehrenurkunde des Bezirks Lichtenberg entgegen. Von 1991 bis 2005 war er Intendant des carrousel Theaters, des heutigen Theaters an der Parkaue. Er machte das Lichtenberger Theater mit dem internationalen Festival Augenblick Mal und zahlreichen Gastspielen in der europäischen Theaterszene bekannt. Zu seinen Verdiensten gehört ein lebendiges Theaterprogramm, das populäre Märchen genauso im Spielplan hatte wie aktuelle, zeitgeistige Stoffe und moderne Theaterformen. Manuel Schöbel machte sich auch als Autor von über 25 Theaterstücken und Libretti für Kinder international einen Namen. Seine Stücke wurden in verschiedene europäische Sprachen übersetzt. Manuel Schöbel ist es zu verdanken, dass eines der größten und schönsten Kinder- und Jugendtheater Europas in der Berliner Theaterlandschaft erhalten werden konnte.

Dr. Hans Krautzig

Dr. Hans Krautzig

Ehrenurkunde 2005

Dr. Hans Krautzig , ehemaliger Vorsitzender des Bürgervereins Karlshorst e.V., erhielt am 23. Februar 2005 die Ehrenurkunde des Bezirkes Lichtenberg.
Er wurde anlässlich seines 70. Geburtstages für sein langjähriges haupt- und ehrenamtliches Engagement im Bezirk Lichtenberg und im Ortsteil Karlshorst ausgezeichnet.
Dr. Krautzig widmet sich engagiert der Wahrung des typischen Charakters von Karlshorst durch Erhalt und Entwicklung des Ortsteiles, der Heimatpflege und der Belange, städtebaulichen Entwicklung und setzt sich für Bürgerbeteiligung im Stadtteil ein.

Bürgervereins Karlshorst e.V. im Internet

Gudrun Hirche mit Bürgermeisterin Emmrich

Gudrun Hirche mit Bürgermeisterin Emmrich

Ehrenurkunde 2004

Gudrun Hirche wurde am 8. November 2004 von Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich die Ehrenurkunde des Bezirkes Lichtenberg verliehen.
Gudrun Hirche war die Vorsitzende und Gründerin des Vereins Miteinander Wohnen e.V. und engagiert sich für das Miteinander von Alt und Jung, für Hilfe und Selbsthilfe, Zusammengehörigkeit und Verlässlichkeit im Kiez Friedrichsfelde.

Verein Miteinander Wohnen e.V. im Internet

Dr. Heinz Ringk

Dr. Heinz Ringk

Ehrenurkunde 2003

Dr. Heinz Ringk erhielt am 3. Juli 2003 als erste Persönlichkeit die Ehrenurkunde des Bezirkes Lichtenberg. Er wurde für seine hervorragenden Verdienste als langjähriger Chefarzt des Oskar-Ziethen-Krankenhauses und in Anerkennung seines gesundheitspolitischen Engagements geehrt.