So könnten erst am 10. Februar die Briefwahlunterlagen mit den vollständigen Stimmzetteln verschickt werden. Bis zum 23. Februar, dem Tag der Wahl, müssten diese dann zurückgeschickt oder abgegeben werden. «Es sind 13 Tage und innerhalb dieses Zeitraums müssen die Briefunterlagen verschickt werden, auch an die Auslandsdeutschen in die Welt und müssen hier wieder zurückkommen.» Insbesondere mit Blick auf die im Ausland lebenden Wahlberechtigten sei das eine Herausforderung. «Das Auswärtige Amt wird uns unterstützen», betonte Bröchler. Wie viele Menschen im Ausland wählen könnten, sei derzeit aber unklar, weil diese erst ab Anfang Februar den Eintrag ins Wählerverzeichnis beantragen könnten.