Jahrzehntelang war das Gelände zwischen den Gleisanlagen nur eine ungenutzte Stadtbrache. Nun ist aus dem Areal am Gleisdreieck zwischen Yorckbrücken, Möckernstraße und Tempelhofer Ufer der neue, 26 Hektar große Park am Gleisdreieck geworden. Durch die Bahngleise der S-Bahn wird das Gelände in Westpark und Ostpark unterteilt. Der Westpark ist eher urban gestaltet und wird den U-Bahn-Viadukten überquert, während der Ostpark die frühere Bahngeschichte vielerorts noch erlebbar macht. Der Parkteil am südlichen Ende inklusive des Monumentenplatzes trägt die Bezeichnung Flaschenhalspark.
Für die Bewohner der angrenzenden Quartiere, die Geschäftsleute, die am Potsdamer Platz oder im benachbarten Technikmuseum arbeiten, aber auch für Besucher und Touristen ist der Park gleichermaßen attraktiv.