Die zweieinhalbstündige Schifffahrt auf der Spree beginnt im Zentrum nahe des S-Bahnhofs Hackescher Markt und führt zuerst Richtung Osten. Auf der Rückfahrt kommt das Schiff ganz nah an den Treptowers und dem Molecule Man vorbei, der monumentalen Skulptur mitten in der Spree.
Die Tour startet am Anleger „Alte Börse“ in Richtung Osten, vorbei am viel beachteten Humboldtforum und dem historischen Nikolaiviertel. Nach der Schleusung durch die Mühlendammschleuse geht es vorbei an diversen Botschaften, durch die wunderschöne Oberbaumbrücke, durch den Osthafen mit Badeschiff und Molecule Man bis in den Hafen Treptow. Vor der Halbinsel Alt Stralau wendet das Schiff und fährt durch die Oberbaumbrücke zur East-Side-Gallerie.
Die East-Side-Gallery in Rücken, führt die Schiffstour zurück ins Zentrum Berlins und passiert noch einmal das Nikolaiviertel, das Humboldtforum und die international bekannte Museumsinsel. Im Anschluss geht die Fahrt durch das Parlaments- und Regierungsviertel mit dem Reichstagsgebäude und dem Bundeskanzleramt. Nach dem Haus der Kulturen und vor dem Schloß Bellevue wendet das Schiff erneut und erreicht wieder die Anlegestelle „Alte Börse“.
Was ist, wenn die Schiffstour aufgrund der Corona-Maßnahmen verboten und abgesagt wird?
Sollten Schiffstouren verboten werden und damit die "East-Side-Tour" nicht möglich sein, erstatten wir selbstverständlich den kompletten Ticketpreis.
Die Sehenswürdigkeiten auf dieser Tour werden in deutscher und englischer Sprache über die Bordanlage erläutert. Für die Sprachen Russisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch und Hebräisch stehen den Gästen an Bord kostenfrei Audio-Guides zur Verfügung. Das Onlineticket wird direkt nach der Buchung per E-Mail versendet und kann auch auf dem Smartphone vorgezeigt werden (ein Ausdruck ist nicht erforderlich).
Oberbaumbrücke, East Side Gallery, Mercedes-Benz-Arena, Museumsinsel, Regierungsviertel, Haus der Kulturen der Welt, Fernsehturm, Nikolaiviertel, Fischerinsel, Historischer Hafen, Schleusung durch die Mühlendamm-Schleuse, Berliner Dom