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Rock für den Frieden? Die Friedensbewegung in der DDR zwischen Repression und staatlicher Propaganda

Mit Prof. Daniela Münkel, Dr. Martin Stief (Bundesarchiv, Stasi-Unterlagen-Archiv) und weiteren Gästen

Das repressive Vorgehen gegen die Friedens- und Umweltbewegung bildet einen Schwerpunkt im neuen Band der Reihe „Die DDR im Blick der Stasi 1982“. Die unter dem Dach der evangelischen Kirche entstehende kleine, aber sehr aktive Friedensbewegung schien dem MfS eine größere Bedrohung für den SED-Staat zu sein als der wirtschaftliche Niedergang.

Gleichzeitig setzte die SED propagandistische Mittel ein, um ihre Friedenspolitik zu demonstrieren, so u. a. mit dem Musik-Festival „Rock für den Frieden“ im Palast der Republik. Zahlreiche populäre Bands aus der DDR und dem westlichen Ausland traten dort auf und erreichten ein großes Publikum.

17.00 Uhr • Führung durch die Dauerausstellung zum Stasi-Unterlagen-Archiv

Treffpunkt: "Haus 7", Foyer

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