© visitBerlin, Foto: Dagmar Schwelle
Urban Gardening
Auch ohne eigenen Garten kann man sich an der Begrünung der Hauptstadt beteiligen und sich selbst mit Obst und Gemüse versorgen. mehr
Mit Blumen gefüllte Blumenkästen und Blumentöpfe hängen am Gartenzaun.
© dpa
Die Idee zur Gründung des Wuhlegartens entstand 2002 im Rahmen der Lokalen Agenda 21 von Treptow-Köpenick.
Als das Bezirksamt eine Fläche von 5.000 m² für den Garten zur Verfügung stellte, wurde der Wuhlegarten im Sommer 2003 der erste Interkulturelle Garten von Berlin.
Auf dem Grundstück treffen sich tagtäglich Menschen verschiedener kultureller Herkunft sowie deutsche Nachbarn und gestalten ihr gemeinsames Beisammensein. Jedes Mitglied kann ein kleines Stück Erde bewirtschaften. Im Vordergrund steht dabei der Gemüse- und Obstanbau. Die unterschiedliche kulturelle Herkunft ist dabei meist formgebend und prägt stark das heterogene Erscheinungsbild des Gartens. Das ökologisch bewusste Gärtnern und das Ringen um den Lebensraum ganz verschiedener Tierarten ist dabei immer auch ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit und Zielsetzung des Vereins.
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