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Beim Ausbau des Glasfasernetzes in Berlin geht es kontinuierlich voran. (Archivbild)
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Mehr als 40 Prozent der Berliner Haushalte haben mittlerweile einen Zugang zum Glasfasernetz der Hauptstadt. Das gilt für insgesamt 884.000 Haushalte und Betriebe, wie die Wirtschaftsverwaltung mitteilte. Der Anteil der Glasfaserabdeckung stieg damit auf 40,8 Prozent. Im Jahr davor waren es 34 Prozent.
Bis 2028 sollen alle 2,2 Millionen Haushalte in Berlin angeschlossen sein. Zugang bedeutet, dass das Glasfasernetz bei diesen Haushalten bis zum jeweiligen Grundstück verlegt wurde. Für mehr Ausbautempo habe die Wirtschaftsverwaltung unter anderem zusätzlich zu Landesmitteln auch Bundesmittel eingeworben, sagte Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD). «Wir starten ein neues 20-Millionen-Euro-Förderprogramm, um auch die Orte zu erschließen, die sich für die ausbauenden Unternehmen rein wirtschaftlich nicht lohnen.»
An anderer Stelle ist Berlin bei seiner Gigabitstrategie bereits am Ziel: «Wir haben die ursprünglich für 2025 vorgesehene flächendeckende 100-Prozent-5G-Mobilfunkabdeckung schon 2024 erreicht», sagte Giffey. Die Versorgung mit gigabitfähigen Internetanschlüssen stieg 2024 auf rund 96 Prozent. Im Bundesvergleich nimmt Berlin damit einen Spitzenplatz ein.