Zuvor konnte die Feuerwehr nur mit einem Löschpanzer und Löschrobotern die heißen Stellen am Boden und die restlichen Sprengkörper kühlen. Wegen der Hitze auf dem Gelände bestand die Gefahr, dass Munition und andere Kampfmittel explodieren. Auf dem Sprenggelände, wo die Polizei 30 Tonnen alte Granaten, Weltkriegsbomben, Munition und beschlagnahmte Feuerwerkskörper lagerte, hatte es in der Nacht zum vergangenen Donnerstag heftig gebrannt. Die Ursache ist noch nicht bekannt. Zahlreiche Explosionen waren zu hören. Auch in den Tagen darauf gingen vereinzelt Sprengkörper hoch.