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Die Produktion unter der Leitung von Barbara Abend widmet sich den wunderbaren Gedichten und Fabeln des großen Dichters aus dem 19. Jahrhundert und zeigt Heine als Liebenden, Trauernden, Spötter und Außenseiter.
© Promo
Künstler/Beteiligte: Barbara Abend (Künstlerische Leitung), Ute Falkenau (Musik/Klavier), Carl Martin Spengler (mit)
© Moritz Haase
Keiner möchte im Nachkriegsdeutschland des Wirtschaftswunders mehr etwas mit den Nazi-Verbrechen, dem Zivilisationsbruch und dem Holocaust zu tun haben. mehrzu: Fremd
© Jörg Brüggemann
Paris, 1935: eine pulsierende Großstadt mitten in Europa. Eine Stadt, die zum Exil-Ort wurde für Tausende, die nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 Deutschland verlassen mussten. mehrzu: Exil
© Luna Zscharnt
M: Der Anfang ist erst mal der tiefste Punkt. Das mag ich so an diesen Dramaturgien. Dass man so anfängt. Dass es nicht die Reise ans Ende des Unglücks wird, sondern die Anreise allein ist schon eine direkt zum tiefsten Punkt. mehrzu: Die Gewehre der Frau Kathrin Angerer
© Quelle: Reservix-System
Buchungshinweise: Ev. Restkarten an der Abendkasse Hinweise zu Ermäßigungen: Ermäßigte Karten gelten – nach Maßgabe vorhandener Kontingente – für Schüler*innen, Studierende, Jugendliche im Freiwilligendienst, Bundesfreiwilligendienstleistende, Rentner*innen,... mehrzu: Ja, Panik
©fergregory - stock.adobe.com
Uraufführung des aktuellen Stücks der Erfolgsautoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob Der Tod ist nie schön. Aber es könnte schlimmer kommen, als mit 94 Jahren friedlich einzuschlafen: Zum Beispiel eine Trauerfeier, die völlig aus dem Ruder gerät. Gernot... mehrzu: Kalter weisser Mann - Renaissance-Theater Berlin
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