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Heinrich Heine: Traumbilder

Die Produktion unter der Leitung von Barbara Abend widmet sich den wunderbaren Gedichten und Fabeln des großen Dichters aus dem 19. Jahrhundert und zeigt Heine als Liebenden, Trauernden, Spötter und Außenseiter.

Heine träumt von der Insel Bimini, einem Ort der Sehnsucht und Synonym für das Paradies auf Erden.Der Träumer weiß um die Brüchigkeit des Lebens und genießt dieses dennoch oder gerade deshalb mit allen Sinnen. Er hat Spaß an der Frechheit und liebt stürmisch und schüchtern zugleich. Wir erleben den Dichter in seiner Vielfalt, aber auch Widersprüchlichkeit und Zerrissenheit, wir erleben den romantischen, aber auch den politischen Heine, einen Mann zwischen Hoffnung und Enttäuschung, zwischen Utopie und Realität. Die Texte des Autors werden durch Klavierliteratur von Claude Debussy ergänzt, allen voran das musikalische Leitmotiv des Abends: Clair de Lune.

“Er hat die Liebe geliebt und sie mit einem „Taubenherzen“ besungen, er vermochte sie nicht zu halten und hat sie mit einem „Geierschnabel“ gehackt, er hat verloren und geweint und war auf der Suche bis zum letzten Atemzuge - Heinrich Heine, der „der deutschen Sprache einen Klang entlockte, wie vor ihm wohl nur Goethe und nach ihm kein Poet mehr.“

(F. J. Raddatz)

Carl Martin Spengler und Ute Falkenau am Klavier gehen den gefühlsmäßigen Höhen und Tiefen des großen deutschen Dichters Heinrich Heine nach.

Künstler/Beteiligte: Barbara Abend (Künstlerische Leitung), Ute Falkenau (Musik/Klavier), Carl Martin Spengler (mit)

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