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Die Zauberflöte

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Die Zauberflöte

  • Die Zauberflöte – Eine Szenenimpression aus dem ersten Aufzug. Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Eine Szenenimpression aus dem ersten Aufzug. Bettina Stöß

  • Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte (2019) – Ruth Tromboukis

    Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte (2019) – Ruth Tromboukis

  • Matthew Newlin singt „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“ aus DIE ZAUBERFLÖTE – Ruth Tromboukis

    Matthew Newlin singt „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“ aus DIE ZAUBERFLÖTE – Ruth Tromboukis

  • Die Zauberflöte – Philipp Jekal als Papageno Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Philipp Jekal als Papageno Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Philipp Jekal als Papageno, Attilio Glaser als Tamino, Kim-Lillian Strebel als 1. Dame, Annika Schlicht als 2. Dame, Ronnita Miller als 3. Dame Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Philipp Jekal als Papageno, Attilio Glaser als Tamino, Kim-Lillian Strebel als 1. Dame, Annika Schlicht als 2. Dame, Ronnita Miller als 3. Dame Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Attilio Glaser als Tamino, Seth Carico als Sprecher Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Attilio Glaser als Tamino, Seth Carico als Sprecher Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Kathryn Lewek als Königin der Nacht Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Kathryn Lewek als Königin der Nacht Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Eine Szenenimpression aus dem zweiten Aufzug. Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Eine Szenenimpression aus dem zweiten Aufzug. Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Elena Tsallagova als Pamina, Tobias Kehrer als Sarastro, Attilio Glaser als Tamino Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Elena Tsallagova als Pamina, Tobias Kehrer als Sarastro, Attilio Glaser als Tamino Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Philipp Jekal als Papageno, Alexandra Hutton als Papagena Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Philipp Jekal als Papageno, Alexandra Hutton als Papagena Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Kathryn Lewek als Königin der Nacht, Elena Tsallagova als Pamina Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Kathryn Lewek als Königin der Nacht, Elena Tsallagova als Pamina Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Attilio Glaser als Tamino, Elena Tsallagova als Pamina Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Attilio Glaser als Tamino, Elena Tsallagova als Pamina Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Eine Szenenimpression aus dem zweiten Aufzug. Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Eine Szenenimpression aus dem zweiten Aufzug. Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Eine Szenenimpression aus dem zweiten Aufzug. Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Eine Szenenimpression aus dem zweiten Aufzug. Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Elena Tsallagova als Pamina Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Elena Tsallagova als Pamina Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Elena Tsallagova als Pamina, Attilio Glaser als Tamino Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Elena Tsallagova als Pamina, Attilio Glaser als Tamino Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Alexandra Hutton als Papagena Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Alexandra Hutton als Papagena Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Eine Szenenimpression aus dem zweiten Aufzug. Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Eine Szenenimpression aus dem zweiten Aufzug. Bettina Stöß

  • Die Zauberflöte – Philipp Jekal als Papageno, Alexandra Hutton als Papagena Bettina Stöß

    Die Zauberflöte – Philipp Jekal als Papageno, Alexandra Hutton als Papagena Bettina Stöß

In der Mischung aus Wiener Volkstheater, Freimaurermysterium und Märchen ist diese Oper die wohl meistgespielte im deutschen Sprachraum und in der farbenfroh-bildstarken Inszenierung von Günter Krämer ein Favorit unseres Publikums … Dirigent: Giulio Cilona / Friedrich Praetorius; Regie: Günter Krämer; Mit Tobias Kehrer / Patrick Guetti, Andrei Danilov / Kieran Carrel / Kangyoon Shine Lee / Matthew Newlin / Attilio Glaser, Hye-Young Moon, Lilit Davtyan / Nina Solodovnikova / Hye-Young Moon, Alexandra Oomens / Sua Jo, Philipp Jekal / Artur Garbas u.a
Zum StückMozarts ZAUBERFLÖTE, die meistgespielte Oper im deutschen Sprachraum, das vielschichtige Meisterwerk in der ungewöhnlichen Mischung aus Wiener Volkstheater und Freimaurermysterium, Märchen und Mythen, gibt uns bis heute Rätsel auf: Haben Mozart und sein Textdichter Schikaneder mitten im Werk die Fronten gewechselt zwischen der Königin der Nacht und Sarastro? Ist nicht Misstrauen angezeigt gegenüber der allzu heilen Priesterwelt und ihrer Ideologie, die die Welt einteilt in Gut und Böse? Gibt es nicht sogar Spuren einer Distanz zwischen Text und Musik, wie von manchen Mozart-Spezialisten vermutet wird? Gleichwohl ist es gerade die Musik, die die Widersprüche der Handlung ins Welthafte erhebt. Sie denunziert ihre Figuren nicht, sondern verleiht ihren Konflikten eine existentielle Dimension.

Tamino wird von drei geheimnisvollen Frauen vor einem Drachen gerettet. Sie überreichen ihm ein Bild von Pamina, der Tochter der Königin der Nacht, die vom Herrscher des Sonnentempels, Sarastro, gefangen gehalten wird. Tamino verliebt sich in das Bild. Die Königin befiehlt ihm, zusammen mit Papageno Pamina zu retten. Eine Zauberflöte soll ihn schützen, Papageno erhält ein magisches Glockenspiel. Sie machen sich auf den Weg, doch ein Entführungsversuch Paminas scheitert. Papageno, Pamina und Tamino werden aufgefordert, sich lebensgefährlichen Prüfungen zu unterziehen: Als erstes müssen sie schweigen lernen. Pamina ist verzweifelt, weil Tamino nicht mehr mit ihr spricht. Als sie ihrem Leben ein Ende machen will, entreißen ihr die drei Knaben den Dolch und führen sie zu Tamino. Beide durchschreiten Feuer und Wasser und bestehen alle Prüfungen. Unterdessen findet auch Papageno eine Gefährtin. Mit Papagena träumt er von einer glücklichen Zukunft, während Tamino und Pamina in die Gemeinschaft der Eingeweihten aufgenommen werden und die Ideale von Natur, Weisheit, Vernunft verherrlichen.

Zur InszenierungDie Inszenierung von Günter Krämer basiert auf dem Gegensatz zweier Welten, für die in der ZAUBERFLÖTE Sonne und Mond, Dunkel und Licht stehen, der sich aber auch auf Gegensatzpaare wie Natur–Kultur und männlich–weiblich beziehen lässt. Dieser gleichnishafte Dualismus spiegelt sich szenisch im Gegensatz von Schwarz und Weiß, die – ebenso wie Yin und Yang – doch nur zusammen existieren können. Darüber hinaus setzt die Produktion mit eindrucksvollen Bildern und viel Spielfreude den märchenhaften Charakter der ZAUBERFLÖTE anschaulich in Szene und gehört auch deshalb seit 30 Jahren zu den Favoriten des Publikums.

3 Stunden / Eine Pause

Künstler/Beteiligte: Giulio Cilona (Musikalische Leitung), Günter Krämer (Inszenierung), Andreas Reinhardt (Bühne, Kostüme), Thomas Richter (Chöre), Tobias Kehrer (Sarastro), Andrei Danilov (Tamino), Markus Brück (Sprecher), Kyle Miller (1. Priester), Burkhard Ulrich (2. Priester), Hye-Young Moon (Königin der Nacht), Lilit Davtyan (Pamina), Sua Jo (1. Dame), Karis Tucker (2. Dame), N. N. (3. Dame), Alexandra Oomens (Papagena), Philipp Jekal (Papageno), Chance Jonas-O'Toole (Monostatos), Jorge Puerta (1. Geharnischter), Jared Werlein (2. Geharnischter), N. N. (Drei Knaben), Chor der Deutschen Oper Berlin (Chöre), Orchester der Deutschen Oper Berlin (Orchester)

Laufzeit: So, 15.09.2024 bis Sa, 12.07.2025

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e.V.

Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts

Alternative Veranstaltungen

Die Frau ohne Schatten

Die neue Oper verhalte sich zur ZAUBERFLÖTE wie der ROSENKAVALIER zum FIGARO, schrieb Hofmannsthal 1911 an Strauss. Und tatsächlich erinnert in diesem Werk vieles an Mozarts »Große Oper«: Die Begegnung verschiedener sozialer Klassen, die märchenhafte,... mehrzu: Die Frau ohne Schatten

Termin:
Donnerstag, 30. Januar 2025, 18:00 Uhr (4 weitere Termine)
Ort:
Deutsche Oper Berlin
Adresse:
Bismarckstraße 35, 10627 Berlin-Charlottenburg
Preis:
ab 32,10 €

La traviata

Mit seiner Vertonung der »Kameliendame« brachte Verdi zwei der großen Themen des 19. Jahrhunderts auf schockierend direkte Art auf die Opernbühne: Die Prostitution und die Schwindsucht. In seiner Inszenierung betonte Götz Friedrich die Aussichtslosigkeit... mehrzu: La traviata

Nächster Termin:
La Traviata
Termin:
Samstag, 15. Februar 2025, 19:30 Uhr (4 weitere Termine)
Ort:
Deutsche Oper Berlin
Adresse:
Bismarckstraße 35, 10627 Berlin-Charlottenburg
Preis:
ab 32,10 €

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