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Filmtechnik

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  • Am Mutoskop (um 1900) entsteht beim schnellen Drehen der Eindruck eines bewegten Films. – Ein Mädchen schaut in einen beleuchteten Kasten und dreht an einer Kurbel. Im Hintergrund sind Vitrinen mit Objekten zu sehen.

    Am Mutoskop (um 1900) entsteht beim schnellen Drehen der Eindruck eines bewegten Films. – Ein Mädchen schaut in einen beleuchteten Kasten und dreht an einer Kurbel. Im Hintergrund sind Vitrinen mit Objekten zu sehen.

  • Mit der Wundertrommel, dem sogenannten Zoetrop, kann man Bilder selbst in Bewegung setzen. – Eine Frau und ein Kind stehen an einer dunklen, oben offenen, drehbaren Trommel, an deren Rand sich in regelmäßigen Abständen enge Schlitze befinden. Sie blicken durch die Schlitze in das Innere.

    Mit der Wundertrommel, dem sogenannten Zoetrop, kann man Bilder selbst in Bewegung setzen. – Eine Frau und ein Kind stehen an einer dunklen, oben offenen, drehbaren Trommel, an deren Rand sich in regelmäßigen Abständen enge Schlitze befinden. Sie blicken durch die Schlitze in das Innere.

  • Blick in einen Filmschneideraum der 1970er Jahre. – Filmschneidetisch mit Monitor und verschiedenen Spulen, in die Filmrollen eingespannt sind.

    Blick in einen Filmschneideraum der 1970er Jahre. – Filmschneidetisch mit Monitor und verschiedenen Spulen, in die Filmrollen eingespannt sind.

Die Ausstellung „Lebende Bilder“ erzählt Geschichten über Meilensteine der Filmtechnik: von den verblüffenden optischen Illusionen des 19. Jahrhunderts, über die Goldenen Jahre des Kinos in Hollywood und in den Berliner Filmstudios bis hin zur Ära der ambitionierten Videofilmer. Die Ausstellung begibt sich auf die Spuren von Berliner Filmpionieren wie den Brüdern Skladanowsky oder von Oskar Messter. Die Technikgeschichte des Films lässt sich anhand zahlreicher historischer Filmaufnahmen, Kameras, Scheinwerfer und Kinotechnik verfolgen

Das Kino hatte seinen großen Durchbruch zu Beginn des 20. Jahrhunderts, aber die Bilder lernten schon viel früher laufen. Mit der Laterna magica brachten Projektionskünstler im 18. Jahrhundert das Publikum zum Staunen: Sie erzählten Geschichten mit farbigen, mechanisch beweglichen Glasbildern und warfen sie als Geistergeschichten oder Naturschauspiele an die Wand. Miniaturausgaben der Zauberlaternen wurden im 19. Jahrhundert auch zu populären Kinderspielzeugen. Diese und andere optische Spielzeuge wie die Wundertrommel, das Lebensrad oder den Täuschungsseher können die Besucherinnen und Besucher in der Ausstellung ausprobieren.

Laufzeit: seit Januar 2000

Preisinformationen: Der Eintritt für alle unter 18 Jahren und bis um Abschluss der regulären Schulausbildung ist frei.

Preis: 8,00 €

Ermäßigter Preis: 4,00 €

Informationen zum ermäßigten Preis: Ermäßigung erhalten folgende Personen, mit entsprechendem Nachweis:

Studierende

Erwerbslose

Schwerbehinderte (ab 50%)

Empfängerinnen und Empfänger von Sozialhilfe

Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Bundesfreiwilligendienstleistende und freiwillig Wehrdienstleistende

Berlinerinnen und Berliner mit berlinpass und berlinpass-BuT

Gruppen aus Behinderteneinrichtungen

Findet hier statt:

Sibylle Bergemann (4)

Special: Fotoausstellungen

Museen und Galerien zeigen Fotoausstellungen mit fotografischen Werken unterschiedlichster Künstler und Genres. Hier finden Sie eine Übersicht der interessantesten Fotoausstellungen in Berlin.  mehr

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