Der namensgebende Ortsteil Hellersdorf entstand aus einem Großprojekt einer Plattenbausiedlung zu DDR-Zeiten. Als Kontrast dazu bilden Kaulsdorf, Mahlsdorf und das zu Marzahn gehörige Biesdorf das größte zusammenhängende Einfamilienhausgebiet Berlins.
Die Plattenbausiedlung Hellersdorf liegt im Grünen umrundet von der Hönower Weiherkette und dem Wuhletal. Im Zentrum des Ortsteils liegt die "Helle Mitte" mit Geschäften, Cafés und Multiplex-Kino. An der Hellersdorfer Promenade, einer Fußgängerzone inmitten der Plattenbauten, erblühen im Frühling die Kirschbäume in zartem Rosa.
Mahlsdorf mit seinem historischen Dorfkern hat an Stellen fast dörfliches Flair. Hier befindet sich auch das Gutshaus Mahlsdorf, heute ein Gründerzeitmuseum, wo man Möbel und Musikinstrumente aus der Zeit der Jahrhundertwende bestaunen kann. Kaulsdorf ist bekannt für seine Seen. Das ganze Gebiet ist geprägt von einer Ein- und Zweifamilienhausbebauung und der Barnimlandschaft mit eiszeitlichen Fließrinnen.
Hellersdorf ist Teil des Verwaltungsbezirks Marzahn-Hellersdorf. Der Altbezirk gliedert sich in die Ortsteile Hellersdorf, Mahlsdorf und Kaulsdorf.
Der Berliner Ortsteil Mahlsdorf mit seinen vielen Ein- und Zweifamilienhäusern grenzt an Brandenburg und die Dammheide sowie an Kauldorf im Westen.
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