Die Kältebusfahrer würden den Menschen dann einen Tee, eine Instant-Mahlzeit und einen Schlafsack anbieten. In der Nacht zu Montag sollte es Vorhersagen zufolge bis zu minus 13 Grad kalt werden. Breuer rief zum Spenden auf: «Den Leuten, die nicht unterkommen, den wollen wir wenigstens einen Schlafsack und eine Isomatte in die Hände drücken.» Daneben werde warme Winterkleidung für Männer dringend gebraucht, vor allem warme Jacken, Kapuzenpullis, normale Unterwäsche und Thermounterwäsche. Diese sollten sauber, ohne Flecken und nicht kaputt sein.