© dpa
Schneller-Bauen-Gesetz im Abgeordnetenhaus verabschiedet
Beim Bauen in Berlin setzt die schwarz-rote Landesregierung auf mehr Tempo. mehr
© dpa
Die Berliner Bäderbetriebe erhöhen ab 16. April in einigen Schwimmbädern wieder die Wassertemperatur auf 28 Grad.
Ausgenommen bleiben die meisten Sport- und Schwimmerbecken, wo die Temperatur in der Regel zwei Grad kühler bleibt, wie das landeseigene Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Wärmer wird das Wasser ab 16. April demnach in den drei freizeitorientierten Einrichtungen mit Spaßbereich: das Wellenbad am Spreewaldplatz mit Ausnahme des Sportbeckens, das Stadtbad Schöneberg sowie das Stadtbad Lankwitz. In den beiden letztgenannten Bädern wird auch die Temperatur in den Schwimmerbecken erhöht.
An anderen Standorten werden lediglich die Nichtschwimmerbecken zwei Grad wärmer, darunter im Kombibad Seestraße, in der Schwimmhalle Ernst-Thälmann-Park oder der Schwimmhalle Fischerinsel. Die Bäderbetriebe hatten im vergangenen Jahr die Temperatur in den Becken auf 26 Grad Celsius gesenkt, um Energie und Kosten zu sparen in Folge des Kriegs in der Ukraine. Die Lufttemperatur in den Bädern muss einer Sprecherin zufolge immer zwei Grad wärmer sein als das Wasser, da sich sonst Kondenswasser an der Hallendecke sammle und heruntertropfe.
Zwischen 17. und 24. April öffnen zudem die Saunen im Stadtbad Neukölln und Stadtbad Wilmersdorf sowie in den Schwimmhallen am Ernst-Thälmann-Park und Helene-Weigel-Platz wieder.