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Mit Spannung und klugem Witz erzählt Stefano Massini, einer der wichtigsten Gegenwartsdramatiker Italiens, von 150 Jahren Weltgeschichte und vom Mythos einer mächtigen Familie.
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Künstler/Beteiligte: Valentina Berthelon (Live-Videokünstlerin), Malte Hurtig (Technische Leitung), Henry Mampe (Bühnentechnik), Alexander Schatte (Regieassistenz & Abendspielleitung), Thomas Schick (Lichtdesign), Stella Schimmele (Videokonzeption), Lars Georg Vogel (Regie, Bühne & Kostüme), Stefano Massini (Autor/in), Andreas Klopp, Urs Stämpfli, Joachim Villegas
© Moritz Haase
Keiner möchte im Nachkriegsdeutschland des Wirtschaftswunders mehr etwas mit den Nazi-Verbrechen, dem Zivilisationsbruch und dem Holocaust zu tun haben. mehrzu: Fremd
© Renata Chueire
ICH ist vierzehn. Oder so ähnlich. Den Namen verrät sie* erstmal nicht, doch auch abseits von Namen, Alter und Geschlecht, gibt ICH uns vielschichtige Einblicke in ihren* Kopf. mehrzu: Hamsterrad
© Altstadttheater Köpenick
Paul ist überzeugter Unioner. Ein Eiserner durch und durch. Mit der Liebe hat er es nicht so. mehrzu: Eisern verschossen: Verliebt in einen Unioner
©fergregory - stock.adobe.com
Uraufführung des aktuellen Stücks der Erfolgsautoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob Der Tod ist nie schön. Aber es könnte schlimmer kommen, als mit 94 Jahren friedlich einzuschlafen: Zum Beispiel eine Trauerfeier, die völlig aus dem Ruder gerät. Gernot... mehrzu: Kalter weisser Mann - Renaissance-Theater Berlin
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Was haben Sie damals gemacht, 1968? Gelacht, geweint, getanzt, gesungen… Drei Alt-68er treffen sich im Heute wieder und erinnern sich an ihre verrückte Zeit 1968: mehrzu: 68er Spätlese - Galli Theater Berlin
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