Versteckte Hinterhöfe in Mitte

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• Die Neue Synagoge

Auf dem geführten Spaziergang in Berlin-Mitte entdecken Sie nicht nur versteckte Hinterhöfe mit ihren spannenden Geschichten, sondern begeben sich auch auf die Spuren jüdischen Lebens in Berlin.

Berliner Vorstadt – was klingt wie ein Stadtviertel am Rande der Stadt, ist das genaue Gegenteil. In Berlin-Mitte liegt die Spandauer Vorstadt mit ihren vielen unterschiedlichen Hinterhöfen und ihren ganz eigenen Geschichten. Lassen Sie sich überraschen, was sich hinter Berlins Fassaden verbirgt.

Leben und Arbeiten damals und heute

Während der zweistündigen Stadtführung werden die typischen Touristen-Routen verlassen. Wie wurde auf engstem Raum gewohnt, gearbeitet, produziert und sich vergnügt? Heute sind Berlins Hinterhöfe im ehemaligen Arme-Leute-Viertel beliebt. In den Remisen, ehemaligen Pferdeställen und alten Fabrikgebäuden haben sich Restaurants, Kunstgalerien und kreative Geschäfte angesiedelt.

Auf den Spuren jüdischen Lebens

Neben den Hackeschen Höfen, den sanierten Jugendstilhöfen, führt die Tour auch zur Neuen Synagoge mit ihrer wunderschönen goldenen Kuppel. Bis vor dem Zweiten Weltkrieg war die Synagoge die größte und bedeutendste Synagoge Deutschlands. Bis heute bewahrt die Synagoge die uralte Geschichte der jüdischen Gemeinde in Berlin.

Auf einen Blick

• Dauer: 2 Stunden
• Preis: Erwachsene 20 Euro
• Highlights: Hackescher Markt und Hackesche Höfe, Haus Schwarzenberg, Rosenhöfe, Sophie-Gips-Höfe, Heckmann Höfe, Neue Synagoge, Alter Jüdischer Friedhof, Blindenwerkstatt Otto Weidt
• Treffpunkt: Vor dem Geschäft "Butlers" am Hackeschen Markt 4 (nahe S-Bahnstation Hackescher Markt)