Ab in den Neuköllner Süden

Ob Hufeisensiedlung, Gropiusstadt oder gewachsene Dörfer – der Neuköllner Süden lockt mit Baukultur, Gartenidylle und kulturellen Hotspots. Einer davon ist das Ensemble Schloss & Gutshof Britz: Gründerzeit und Kunst im Schloss, Jazz und Klassik im ehemaligen Kuhstall und das Museum Neukölln zeigt die Bezirksgeschichte im Pferdestall. Auf verschlungenen Wegen spaziert man im Gutspark, für den Dorfsound sorgen die Nutztiere auf dem Hof. Eine Ikone des modernen Städtebaus und UNESCO-Weltkulturerbe ist die Hufeisensiedlung von Bruno Taut. Mit dem Audio-Walk lässt sich mehr zu den Besonderheiten der farbigen Architektur und die Bedeutung für den sozialen Wohnungsbau erfahren. Besonders bunt blüht der Süden Neuköllns im Britzer Garten: das Café am See und Liegewiesen laden zum Chillen ein. Nebenan in der Britzer Mühle wird heute noch Korn gemahlen.

Wer es richtig idyllisch mag, dem sei ein Ausflug in die alten Dorfkerne von Buckow und Rudow empfohlen.

Die besten Orte im Neuköllner Süden lassen sich bei einem Spaziergang entdecken: Einen Tag im Neuköllner Süden.

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  Das 300 Jahre alte Herrenhaus ist nicht nur von Außen eine Pracht. Drinnen lassen einen die Räume in die Gründerzeit eintauchen. Regelmäßig stattfindene Kunstausstellungen bringen einen modernen Vibe in die Räumlichkeiten

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  Auf dem Gutshof lässt es sich wuderbar entspannen oder in Geschichte und Kultur eintauchen. Hier ist auch das Museum Neukölln ansässig und es finden regelmäßig Konzerte statt

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  Hanami in der Hufeisensiedlung heißt es, wenn im Frühjahr die Kirschbäume blühen

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  Die Hufeisensiedlung - Einst ein Vorreiter des sozialen Wohnungsbaus, heute UNESCO-Weltkulturerbe

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  Ab Frühjahr grünt und blüht es überall im Britzer Garten

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  Idyllisch wird es im alten Dorfkern in Buckow. In der Dorfkirche kann man vergangenen Zeiten nachspüren.

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  Einfach mal rauskommen und den Kopf freibekommen und das alles mitten in der Großstadt? Das geht im Landschaftspark Rudow-Altglieniecke

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