In Alt-Buckow Geschichte entdecken

alte Dorfkirche in Buckow. Die Kirche besteht aus Feldsteinen in grau/braun mit einem roten Dach. Rechts und links von der Kirche Bäume und Sträucher.

Die Straße Alt-Buckow im Süden Neuköllns zeigt sich mal großstädtisch, mal ganz dörflich. Hochhäuser neben alten Bauernhäusern. Wer etwas über die Wurzeln Berlins und seine Entstehung erfahren möchte, der geht mit geschichtsinteressiertem Blick durch den alten Dorfkern und kann einiges entdecken. Nahe dem Dorfteich steht hier die alte gotische Dorfkirche. Aus Feldsteinen im 13. Jahrhundert erbaut, ist sie eine der ältesten Kirchen Berlins. Die kleinste Glocke des Kirchengeläuts gilt sogar als die älteste Glocke der Hauptstadt. Doch wie lebten die Menschen früher hier? Auf einem geführten Streifzug mit Hartmut Christians erfährt man Geschichte(n) und Anekdoten vom Mittelalter bis heute. (www.altbuckowergeschichten.de)

Wer nach dem Spaziergang gemütlich einkehren möchte, wird schnell fündig: Das „Café Peoples (Buckower Damm 227) serviert internationale Küche wie Pasta, Burger, Wraps und Nachos. Geheimtipp: Der „Peoplesbrunch“, jeden Sonntag und Montag bis 15 Uhr. Das Restaurant „LindenGarten (Alt-Buckow 15A) wurde 2021 neu eröffnet und serviert nun traditionelle und moderne indische Spezialitäten. Wem eher nach einem deftigen Snack auf die Hand ist, sollte bei der urigen Fleischerei Kretschmer (Buckower Damm 236) vorbeischauen.

Alt-Buckow, 12349 Berlin
##icon:bus## M44 Alt-Buckow