Das ist Neukölln

Das eine Neukölln gibt es nicht. Hier treffen Hipster auf Neuköllner Urgesteine, moderne Kunst auf historische Gebäude. Im Norden chillt man mit einer Mate im Park und im Süden verbringen die Familien ihre Nachmittage im Britzer Garten.

Neukölln wuchs aus vier Dörfern und einer Großwohnsiedlung heran und ist heute einer der spannendsten Bezirke Berlins. Nicht nur Nord-Neukölln hat jede Menge zu bieten, sondern auch der Süden ist voll mit Highlights: Einen historischen Gutshof findet man hier genauso wie ein UNESCO-Welterbe oder gemütliche Dorfkerne. Also: “Ab in den Neuköllner Süden” !

Damit sowohl Besucher*innen als auch Anwohner*innen Neukölln gleichermaßen genießen können, haben wir unter “fair.kiez” noch ein paar Tipps für einen stadtverträglichen Tourismus zusammengetragen.

Neukölln barrierefrei entdecken

Neukölln kannst du übrigens auch gut barrierefrei entdecken. Ob ein Ort barrierefrei und/oder rollstuhlgerecht ist, haben wir dir bei der jeweiligen Attraktion vermerkt. Mit Ausnahme der U-Bahnhöfe Grenzallee (U7) und Schönleinstraße (U8) sind alle U- und S- Bahnhöfe in Neukölln barrierefrei zugänglich, sodass du super überall hinkommst. Leider kann es aber auch immer mal wieder zu Störungen an den Aufzügen kommen. Deshalb empfehlen wir einen Blick auf die Übersicht zu aktuellen Störungen?

Für alle Rollstuhlfahrer*innen oder Personen mit einer Geheinschränkung empfehlen wir wheelmap.org, um rollstuhlgerechte Orte direkt auf einen Blick zu finden.

Im Gebiet Rixdorf wurden bereits drei Routen identifiziert, auf denen der Bordstein abgesenkt und das Straßenpflaster relativ gut passierbar ist. Eine Übersicht zu den Routen mit dem genauen Verlauf gibt es hier: Barrierefrei durch den Rixdorfer Kiez