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SCHLEEF, ein Vorspiel

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Am Grab des Meisters Einar Schleef treffen die ewig Trauernden, die Schüler, die sich nicht lösen können, einen Botschafter des Lebens. Es entsteht ein Spiel, ein Tanz ums Grab. Wie nähert man sich dem gewaltigen Werk? Sie finden Schleefs Stück MÜTTER über den Bruderkrieg um die Stadt Theben. Darin fordern Mütter verzweifelt die Herausgabe der Leichen ihrer im Krieg gefallenen Söhne, um diese angemessen beerdigen zu können. Sie bitten König Theseus um Hilfe. Dies bedeutet aber wiederum Krieg. Die Schüler spielen sich hinein in des Meisters Stück – als wollten sie nicht nur das Stück verkörpern, sondern könnten dem Meister so nah sein wie möglich, als könnten sie sich ins Grab spielen.

Bernd Freytag, mit dem der 1944 in Sangerhausen geborene und 2001 in gestorbene Dramatiker und Regisseur, Bühnenbildner, Maler und Schauspieler Einar Schleef eine lange Zusammenarbeit verband, versucht zusammen mit dem Schauspieler Moritz Höhne und einem dreiköpfigen Chor eine Annäherung an die frappierend aktuellen und zentralen Themen des verstorbenen Meisters und seine Gedankenwelt: Ein Vorspiel.

Künstler/Beteiligte: Beatrix Brandler (Kostüme), Bernd Freytag (Regie), Christine Gottschalk (Bühne), Cora Hilliges (Regieassistenz), Juliane Koepp (Dramaturgie), Bernd Freytag (Autor/in), Moritz Heitzmann, Moritz Höhne, Jost op den Winkel, Amon Wendel

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