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Prof. Dr. Wolf Eisentraut

SonntagsLese

›Zweifach war des Bauens‹ heißt die interessante und beispielhafte Biografie des Architekten und ehemaligen Professors Wolf R. Eisentraut. Seine größte Bauaufgabe war der Palast der Republik sowie große Teile Marzahns. Auf drei Ebenen, der privaten, der fachlichen und der gesellschaftlichen Ebene zeigt er im Buch deren Zusammenspiel. 1943 in Chemnitz geboren, studierte Eisentraut ab 1963 an der TU Dresden Architektur. Von 1968 bis 1971 kam er nach Berlin, um in der Experimentalwerkstatt Hermann Henselmanns erste wichtige Erfahrungen zu sammeln. Seither lebt und arbeitet der Architekt in Berlin. 1990 gründete er ein eigenes Büro und wurde erster und zugleich letzter freigewählter Vorsitzender des Bundes der Architekten der DDR. An der TU unterhielt er eine Professur für Gesellschaftsbauten. Nach umfangreicher Bautätigkeit zog sich Eisentraut vor einigen Jahren zurück, um publizistischen Tätigkeiten nachzugehen. ›Das nun erschienene Buch darf vermutlich als wichtigstes Ergebnis dieses neuen Arbeitsschwerpunkts des mittlerweile knapp Achtzigjährigen gelten.‹ schreibt baunetz.

Einlass: 10 Uhr, Beginn: 11 Uhr

Zusätzliche Informationen: Einlass ab 10 Uhr

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