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Führung: Berlin Brutalismus

Die Führung Brutalismus Berlin zeigt, was den Berliner Brutalismus der 60er Jahre ausmacht.

Monumental und magisch: Die brutalistischen Gebäude der Nachkriegszeit sind vorwiegend durch das Material Beton geprägt. Die Bauten haben eine hohe Strahlkraft und faszinieren mit ihrem rohen Material. Die Führung Brutalismus Berlin zeigt, was den Berliner Brutalismus der 60er Jahre ausmacht. 

Startpunkt ist das Architekturgebäude der TU Berlin. Das Gebäude Ernst-Reuter-Platz fällt durch seine expressiven Formen und klaren Ordnungsraster auf. Ganz in der Nähe steht die Deutsche Oper. Sie wirkt von außen wie ein hermetischer Kubus. Im Inneren erzählt die Architektur aber von einem Kulturverständnis mit wenig Hierarchien. Die Tour führt weiter zur katholischen Gedenkkirche Regina Martyrum. Der Sakralbau verbindet eine strenge Ordnung, einen von hohen Mauern eingefassten Innenhof mit einem filigranen Kirchenraum und bildstarker Kunst. In der Frage über Abriss oder Denkmalschutz der drei Gebäude zeigt sich die Bedeutung des Brutalismus in Berlin.

Diese Tour findet auf Deutsch statt.

Highlights:
• Innenbesichtigung Deutsche Oper
• Gedenkkirche Maria Regina Martyrum

Preis: 39 Euro

Dauer: 150 Minuten

Bitte mitbringen: Bitte beachten Sie, dass Sie für die Führung ein gültiges BVG-Ticket (Zone AB) für zwei Fahrten mit der U-Bahn benötigen

Treffpunkt: Vor der Architekturfakultät der TU Berlin

Hinweis: Die Tour findet auf Deutsch statt.

Bitte senden Sie uns eine E-Mail an, wenn Sie eine Teilnahmebescheinigung (Gebühr 10 Euro) für die Architektenkammer benötigen.

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