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Was er vor 37 Jahren entdeckte, lässt ihn seither nicht mehr los

"Hör`mal zu..." mit Dietmar Püschel

Dietmar Püschel sagt von sich, dass er weder Musiker ist noch Komponist, ja, dass er nicht einmal Noten lesen kann. Dass er jedoch seit fast vier Jahrzehnten wie ein Besessener nahezu eine Idee verfolgt, die ganz viel mit Musik, Orchester und Sängern zu tun hat, passt so gar nicht in das Bild des Fotografen und Werbefilmers, seiner eigentlichen Profession. Aber vor allem hat die bisherige (Nicht)-Verwirklichung seiner Idee mit Politikern zu tun. Diese nämlich, die in Sonntagsreden sehr gern das Wort vom Zusammenwachsen von Ost und West im Munde führen, haben seit vielen Jahren nichts als warme Worte für ihn übrig. Dabei geht es um nichts weniger, als etwas ganz Großes: eine aus der westdeutschen Nationalhymne und der DDR-Hymne vereinte gesamtdeutsche Nationalhymne. Was Dietmar Püschel in einer Nacht des Jahres 1987 entdeckte und was ihn seither nicht mehr loslässt, wie er ständig gegen eine Mauer aus Nicht-Können und ganz viel Nicht-Wollen anrennt, wird er im Gespräch mit Waltraut Tuchen erzählen, untermalt mit Bild- und Tondokumenten.

Hinweise zu Ermäßigungen: Es gibt keine Ermäßigungen für Erwachsene. Der Eintritt ist unter 18 Jahren frei, deshalb melden Sie bitte Anzahl der jungen Gäste telefonisch an. Die Rufnummer lautet 01520 5136475
Rollstuhlfahrer melden sich bitte beim Einlass bei den Gästebetreuern.

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