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Erfahrungen zeigen, dass es dabei einen wachsenden Beratungsbedarf bei älteren Menschen und ihren Angehörigen über die zur Verfügung stehenden Wohn- und Betreuungs-möglichkeiten gibt. Präventive Hausbesuche bieten wirksame Unterstützung für ältere Menschen, die noch selbständig Zuhause leben. mehr

Das Gesetz fördert die aktive Beteiligung Berliner Seniorinnen und Senioren am sozialen, kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Leben, nutzt ihre Erfahrungen, stärkt die Generationenbeziehungen, entwickelt die Solidargemeinschaft weiter und sichert ein würdiges, diskriminierungsfreies Altern. Weitere Informationen. mehr

Inzwischen gibt es in Berlin rund 480 ambulant betreute Wohn-gemeinschaften, von denen rund die Hälf-te speziell auf Menschen mit Demenz aus-gerichtet ist. Zum starken Wachstum dieser Wohn- und Betreuungsform haben verschiede-ne Faktoren beigetragen. Dazu gehören die familienähnliche Atmosphäre und. mehr

Ein altes Hobby wiederbeleben? Eine neue Fremdsprache lernen? Leihopa oder Leihoma werden? Es gibt viele Möglichkeiten, den Weg aus der Einsamkeit zu finden – das Wichtigste ist, den ersten Schritt zu tun. Soziale Kontakte in der Nachbarschaft können etwa in einem Mehrgenerationenhaus oder Seniorentreff geknüpft werden. mehr

Menschen mit und auch ohne Demenz ist daher häufig der nachvollziehbare Wunsch der Angehörigen. Ambulant betreute Wohngemeinschaften können hier eine geeignete Alternative für Betroffene und Angehörige darstellen. In Berlin, aber auch deutschlandweit, hat sich diese mehr

Ist die Sicherheit des älteren Menschen durch Selbst- oder Fremdgefährdung in der eigenen Wohnung nicht mehr gewährleistet und/oder sind Angehörige mit der Pflege und Betreuung überfordert, sollte über eine andere Wohnform nachgedacht werden. mehr

Sie können sich über altersgerechtes Wohnen, Seniorenwohnhäuser, Pflegeheime, Wohngemeinschaften und andere Wohnformen informieren. Die zuständigen Ansprechpartner finden Sie im Behördenwegweiser . mehr

Seniorenwohnhaus Maria im Felde. 50 × 1 Personen-Wohnungen und 5 × 2 Personen-Wohnungen. Service-Wohnen. Malteserstraße 169, 12277 Berlin. Telefon (030) 7215080, Fax (030) 71301875. E-Mail an Caritas Altenhilfe gGmbH. mehr

über 60.000 Seniorinnen und Senioren – davon sind mehr als 20.000 über 80 Jahre und älter. Und Pankow wächst weiter – gerade auch in dieser Al-tersgruppe. Unsere Angebote müssen mitwachsen, um möglichst viele Menschen zu erreichen. ☐ Was schätzen Sie an den Angeboten für Seniorinnen und Senioren in Pankow? mehr

Die Mehrgenerationenhäuser fördern das Miteinander von Jung und Alt. Menschen verschiedenen Alters können und sollen sich hier begegnen, voneinander lernen, sich engagieren, miteinander aktiv sein und sich für die Gemeinschaft vor Ort stark machen. mehr

Regionale Seniorenarbeit - mit dem Ziel älteren Menschen zu ermöglichen, durch ein selbstgestaltetes aktives Alter Vereinsamung vorzubeugen und vorzeitige Pflegebedürftigkeit zu verhindern. mehr

Das Berliner Wohnteilhabegesetz ist in erster Linie ein Schutzgesetz für ältere, pflegebedürftige oder behinderte volljährige Menschen, die in stationären Einrichtungen oder in betreuten Wohngemeinschaften leben. mehr

Für alle Seniorinnen und Senioren sowie diejenigen, die es bald werden, sind Seniorenfreizeitstätten und -clubs der ideale Treffpunkt, um im Kreise Gleichgesinnter ihren Interessen nachgehen zu können. Schauen Sie doch mal rein! Nähere Auskünfte erhalten Sie beim Seniorenservice. mehr

Bezirkseigene Wohnhäuser. Durch die Abteilung Bauwesen – Fachbereich Objektmanagement – können ältere Mitbürger altersgerecht ausgestatteten Wohnraum erhalten. Die Wohnungen (Wohnfläche zwischen 37 und 45m²) verfügen über einen Wohn-/Schlaf-Raum bzw. mehr

Durch die Schaffung der gesundheitlichen und pflegerischen Infrastruktur wird es älteren Menschen ermöglicht, in Würde zu altern, sich als zugehöriger Teil der Stadtgesellschaft zu fühlen und ein selbstständiges und selbstverantwortliches Leben zu führen. Broschüre zu den Leitlinien und der Maßnahmenkatalog. mehr

Im Fachbereich Senioren dreht sich alles um das Wohl der Seniorinnen und Senioren. Wir sind ein Team aus Fachbereichsleitung, Verwaltungsangestellten, Altenpflegerinnen und Altenpflegern sowie vielen Ehrenamtlichen. Angebote des Fachbereichs Senioren: - Seniorenfreizeitstätten im Bezirk. mehr

Seniorenfreizeitstätten, Seniorenclubs und Nachbarschaftstreffpunkte. Die Altenpflegekräfte in den Einrichtungen der Seniorenarbeit stehen Ihnen bei allen großen und kleinen Problemen des Alltags mit Rat und Tat zur Seite. mehr

Der Verbleib in der eigenen Wohnung wird ermöglicht Ältere Menschen (ab 60 Jahren) mit Mobilitätseinschränkungen in der eigenen Häuslichkeit. Langzeitarbeitslose, die eine Festanstellung auf dem 1. Arbeitsmarkt anstreben. mehr

Engagements für Senioren • Wohnen im Alter • Verkehr und Mobilität • Verhinderung von Altersdiskriminierung • Lebenslanges Lernen, Lernmöglichkeiten, Digitalisierung • Teilhabe an Kunst und Kultur • Sport und Bewegung für ältere Mitbürger • Ältere Migranten unwd Migrantinnen • Die Seniorenvertretung steht Ihnen als AnsprechSicherheit im Alter • Seniorenrecht ... mehr

4.2. Wohnen im Alter. Wachsender Bedarf an altersgerechten und bezahlbaren Wohnungen im Segment Ein- und Zweiraumwohnungen. Barrieren überfordern mobilitätseinge-schränkte ältere Menschen; häusliche Umgebung immer noch erstrebenswert (95 % leben in normalen Wohnungen); demografischer Wandel und Wirtschaftsförderung. mehr