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21:53 zu früh, um schlafen zu gehen, zu spät, um wen anzurufen

Ein Projekt des Studiengangs Musical/Show in Kooperation mit den Studiengängen Bühnen- und Kostümbild der Universität der Künste Berlin

Zweisamkeit? Geborgenheit inklusive nervender Gespräche am Frühstückstisch? Oder nur noch den eigenen Bedürfnissen folgen? Unabhängigkeit. Selfcare. Optimierung. Aber die Liebe. Die Liebe!

Elisabeth Pape hat einen Text geschrieben über eine Trennung per WhatsApp, Einsamkeit, den Versuch, Sehnsucht nach Nähe und Berührung zu sublimieren, und die Rettung: die unerschöpfliche Welt der Dating-Apps. Unzählige Optionen für ein Match und noch unzähligere Möglichkeiten der Enttäuschung ...

Liebe, Frust und Leidenschaft – die ebenfalls unerschöpfliche Welt des Musicals ist voller Songs zu diesen Themen. Und so kreieren 10 Studentinnen singend, tanzend und spielend einen Abend zu den Fragen: frisch getrennt – schon gewonnen? Befreiungsschlag oder Desaster? Macht permanente Selbstumkreisung glücklich? Swipen bis zur Sehnenscheidenentzündung? Warum tut Liebe weh oder bin ich einfach nur ein egoistisches Arschloch? Ist da jemand? Ist da irgendjemand? Ist da irgendjemand mit einem Hauch von Selbstironie? 

Mit: Tatonka-Danaë Brunner, Johanna Eid, Charlotte Fischer, Olivia Goga, Teresa Hank-Gómez, Lara Körner, Samantha Mayer, Melina Niccum, Insa Ommen, Alicia Reuß

Inszenierung: Mathias Noack

Musikalische Leitung: Damian Omansen 

Choreographie: Bart de Clercq

Kostüme: Lara Duymuş (Studiengang Kostümbild)

Bühne: Jeanot Kempf, Soli Jang (Studiengang Bühnenbild) 

Licht: Miriam Damm

Regieassistenz: Tobias Blinzler

Choreographische Assistenz: Anastasia Troska

Artists/Collaborators: Elisabeth Pape (Autor/in)

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