Berlin ist eine Weltstadt, die bewohnt wird von Autoren und Autorinnen verschiedenster Herkunft. Einige von ihnen finden im Deutschen eine Brückensprache, ein effektiv neues Instrument für ihre literarischen Einsätze am neuen Wohnort, ohne jedoch vollständig auf ihre Erstsprachen zu verzichten. Andere schreiben in ihren Muttersprachen und tragen zur Berliner Sprachenvielfalt bei.
In den vier Übersetzungswerkstätten der Operation Tetra-Pack, die im Rahmen des Berliner Stadtsprachen-Festivals (28.10.-06.11.2016; www.stadtsprachen.de) stattfanden, spürten die Organisatorinnen Rike Bolte und Christiane Quandt vier dieser Berliner AutorInnen auf: María Cecilia Barbetta, Dmitri Dragilew, Ricardo Domeneck und Kenan Khadaj.
Operation Tetra-Pack: Literatur in vier Berliner Weltsprachen
Bild: Stadtsprachen, Hauptstadtkulturfonds