Deutsche Oper Berlin

Bereits 1912 gegründet, wurde die Deutsche Oper Berlin nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg am 24. September 1961 im Herzen Charlottenburgs wiedereröffnet. Die moderne Architektur garantiert optimale Sichtverhältnisse und beste Akustik auf jedem der 1.865 Plätze.

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    Nüchtern und abweisend, aber ebenso monumental und imposant präsentiert sich die Fassade der Deutschen Oper Berlin seit 1961 an der Bismarckstraße in Berlin-Charlottenburg. Hier erfahren Sie mehr über die Deutsche Oper.

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    Die aus 88 Waschbeton-Platten gebildete Wand ist Sinnbild der architekturtheoretischen Haltung des Architekten Fritz Bornemann.

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    Die Fensterfronten an den Seiten der Foyers geben den Blick auf die Ost-West-Achse der Stadt frei.

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    Die Gründungsidee eines neuen Opernhauses für Berlin, der heutigen Deutschen Oper Berlin, geht auf eine Bürgerinitiative zurück, die sich im Jahre 1907 als »Großer Berliner Opernverein« konstituierte.

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    Nach der Eröffnung der ersten Berliner »Bürgeroper« im Jahr 1912 wurde das Deutsche Opernhaus, wie es zunächst hieß, schnell zu einer Institution von großer Beliebtheit. 1925 übernahm die Stadt Berlin das Opernhaus.

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    In der Nacht vom 22. auf den 23. November 1943 zerstörten Brandbomben das Opernhaus fast völlig, am 30. Januar 1944 fielen dann auch die Dienstgebäude den Bomben zum Opfer.

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    Wenige Monate nach Kriegsende gab es bereits die ersten Versuche, den Spielbetrieb wieder aufzunehmen. Am 24. September 1961 wurde das von Fritz Bornemann entworfene neugebaute Zuschauerhaus mit Mozarts DON GIOVANNI wieder eröffnet.

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    So eröffnet sich die klare Schönheit der Architektur Bornemanns, sobald der Zuschauer die Eingangs- sowie die Garderobenhalle durchschritten hat und über die einer Raumskulptur gleichenden Treppe das Foyer der Oper betritt.

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    Der von Bornemann konzipierte Zuschauerraum besticht durch seine unübertroffenen Sichtverhältnisse von jedem der 1865 Plätze.

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    Ein jeder Sitzplatz – auch in den wenigen, schlittenförmigen Logen – ist streng radial und zur Bühne hin angeordnet. Die individuelle Kunsterfahrung steht im Vordergrund des Opernabends.

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    Weltweit renommierte Künstlerpersönlichkeiten und ein exzellentes Ensemble präsentieren Werke von Giuseppe Verdi, Giacomo Puccini, Richard Wagner und Richard Strauss im größten Opernhaus Berlins.

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    Junge Sängerbegabungen wurden entdeckt, die später an allen großen internationalen Bühnen tätig waren: Evelyn Lear, Gundula Janowitz, José van Dam, Pilar Lorengar, Leonie Rysanek, Anja Silja oder Agnes Baltsa.

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    Die Deutsche Oper Berlin entwickelte sich zu einem kulturellen Mittelpunkt, der Gaststars aus aller Welt anlockte.

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    Namhafte Regisseure wie John Dew (Foto FAUST), Götz Friedrich, Hans Neuenfels oder Achim Freyer setzten Glanzlichter im innovativen Repertoire.

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    Achim Freyer: MESSA DA REQUIEM

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    Aribert Reimann: DAS SCHLOSS

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    Seit Beginn der Spielzeit 2004/05 ist die Hamburger Regisseurin Kirsten Harms Intendantin der Deutschen Oper Berlin. Damit bekleidet erstmals in der Geschichte des Hauses eine Frau den Intendanzposten. Hier erfahren Sie mehr über die Deutsche Oper.