Gemeinsam mit u. a. dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner, der SED-Opferbeauftragten Evelyn Zupke und Prof. Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer, gedachte der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte Frank Ebert am 13. August 2024 in der Kapelle der Versöhnung der Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft.
BAB Frank Ebert: „Wir denken heute selbstverständlich an diejenigen, die beim Versuch, in die Freiheit zu gelangen, starben. Wir denken aber auch an die unzähligen unbekannten Schicksale, deren Träume und Leben der Mauerbau zerstörte.“
Weitere Kranzniederlegungen fanden u. a. am Peter-Fechter-Denkmal in der Zimmerstraße und an den Gedenkkreuzen in der Dorotheenstraße in Berlin-Mitte statt.
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Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (BAB)