Highlight: ICC

Das ICC Berlin beim Tag des offenen Denkmals 2023 („48h ICC“)

Das ICC Berlin beim Tag des offenen Denkmals 2023 („48h ICC“)

Zum Tag des offenen Denkmals 2023 öffnete erstmals auch das ICC. In einer Gemeinschaftsaktion von visitBerlin und dem Landesdenkmalamt Berlin fanden vom 8. bis 10. September 2023 die „48h ICC“ statt. Das Interesse beim Publikum und in den Medien war überwältigend. Fotos von der Veranstaltung
„Berlin hat guten Grund, voller Optimismus in die Zukunft zu blicken. Mit dem Internationalen Congress Centrum Berlin haben wir einen mutigen Schritt in die Zukunft getan […].
Dietrich Stobbe, Regierender Bürgermeister von Berlin (1977-81) anlässlich der Eröffnung des ICC am 2. April 1979.

Außenansicht der Eingangsfassade zur Neuen Kantstraße hin

Das ICC Berlin – High-Tech-Architektur für West-Berlin

Zwischen 1973 und 1979 im Auftrag des Landes Berlin erbaut, ist das Internationale Congress Centrum Berlin (ICC) schnell zu einem weltweit bekannten Wahrzeichen der Stadt geworden. Der Architekturwettbewerb wurde bereits 1965 ausgeschrieben – ursprünglich sollten mehrere neue Messehallen und ein Kongressgebäude errichtet werden. Ursulina Schüler-Witte und Ralf Schüler belegten mit ihrem Entwurf den ersten Platz. Wegen fehlender finanzieller Mittel beim Land Berlin konnte aber erst 1973 zunächst mit dem Bau des Parkhauses begonnen werden, bevor 1975 die Arbeiten am Bau des Hauptgebäudes aufgenommen wurden.

Mit seinen 320 Metern Länge, 80 Metern Breite und 40 Metern Höhe war es eines der größten Gebäude West-Berlins. In der Zeit des Kalten Krieges prägte das ICC das Image der geteilten Stadt als moderne, offene und freie Weltstadt, als Schaufenster des Westens, entscheidend mit. Es war bis zu seiner Schließung 2014 eines der modernsten Kongresszentren der Welt und bot in 80 verschiedenen Sälen Platz für bis zu 20.000 Kongress- und Veranstaltungsteilnehmende. In unmittelbarer Nähe zum Berliner Messegelände errichtet, erstreckt sich das silberglänzende Gebäude direkt neben der Stadtautobahn. Wer von Südwesten nach Berlin hineinfährt, wird seit bald einem halben Jahrhundert von dem Dreiklang der Bauten der AVUS, dem Funkturm und dem ICC empfangen. Seit 2019 steht es unter Denkmalschutz – als bedeutendster Vertreter der High-Tech-Architektur in Deutschland und eines der wichtigsten Gebäude der Nachkriegsarchitektur. Eine Besonderheit ist der authentische Erhaltungszustand des Gebäudes. Außen wie innen sind die außergewöhnlichen Formen, Farben und Materialien des ICC vollständig erhalten und erlebbar.

Fassadendetail des ICC

Zeugnis des technischen Optimismus

Nach einer Bauzeit von nur vier Jahren hat sich das ICC schnell als eines der größten und modernsten Kongresszentren der Welt etabliert. Grund dafür ist mitunter, dass es sich um ein rundum hochtechnisiertes Gebäude handelt. Es versprüht bis heute den Charme einer technikoptimistischen Zeit. Die Platzierung auf einer Insel in einem Meer von vielbefahrenen Straßen machte es nötig, den gesamten Innenbereich schalltechnisch vom Baugrund und von der Außenhülle zu entkoppeln. Von Lärm und Erschütterungen sollte im Kongressalltag nichts zu merken sein. Die Antwort auf diese Planungsvorgabe war ein Bau nach dem sogenannten „Haus-in-Haus-Prinzip“. Es gibt einen Innenbau, der von einem separat aufgebauten und somit abgekoppelten Gehäuse überdeckt wird.

Das „innere Haus” ist ein komplexes Stahlbetontragwerk mit vorgespannten Querwandschotten als Hauptträgern. Diese sammeln die gesamten Lasten des „inneren Hauses” und leiten sie in den Unterbau ab. Neoprenlager gewährleisten die akustische und schwingungstechnische Trennung. Das „äußere Haus” aus Dach und Außenwänden ist al Stahltragwerk ausgeführt. Die mächtigen Fachwerkträger, welche die Lasten übernehmen, sind an der Außenwand klar zu erkennen.

Ebene 0

Ankommen im ICC – Ebene 0

Ganz dem Ideal der autogerechten Stadt der 1960er- und 1970er-Jahre folgend, ist das Gebäude in hohem Maße in Berlins Verkehrsströme eingebunden. Das gilt vor allem für die Anreise mit dem Auto: Es gibt ein eigenes Parkhaus und ein „Autofoyer“, welches in Form einer Vorfahrtsebene unmittelbar unter den Haupteingang führt.

Der Haupteingang des Kongresszentrums befindet sich an der Stirnseite des Gebäudes, die zur Neuen Kantstraße hin ausgerichtet ist. Nach der Durchquerung des Vorraums wird die Ebene 0 erreicht, eine riesige Empfangs- und Verteilerhalle. Sie wird auch Boulevardebene genannt. Das breite Mittelschiff wird von zwei tiefer liegenden Seitenschiffen flankiert, in denen die Garderobentheken und die Sanitärräume Platz finden. Als erster Anlaufpunkt dient die Service- und Informationstheke, die sich mittig im Raum befindet. Mehrere Treppen und Rolltreppen führen wie Querstraßen vom Mittelboulevard abgehend zu den weiteren Stockwerken. Die Wege doppeln sich symmetrisch auf. Ebene 0 gleicht einem Verkehrsknotenpunkt mit eigenem Straßensystem für die Besuchenden. Allerdings bietet es nicht allein die Möglichkeit der Durchwegung und der Orientierung – bereits hier gibt es mehrere Sitzecken als Möglichkeit zum Ankommen und zur Kommunikation.

Detail des Leitsystems mit Neonröhren

Lichtkunst als Leitsystem

Noch im Eingangsbereich werden die Besuchenden von mit Neonröhren flankierten Falltafeln in Empfang genommen, die elektronisch betätigt und individuell beschriftet werden können. Im Foyer angekommen, scheint einem das Licht der roten und blauen Neonröhren bereits entgegen. Diese sind Teil des Informations- und Leitsystems, welches vom Berliner Lichtkünstler Frank Oehring in Zusammenarbeit mit dem Architekten Helge Sypereck geschaffen wurde. Es geht Hand in Hand mit den Räumlichkeiten des ICC, da das Leitsystem zeitgleich zu den Planungen des Gebäudes entwickelt wurde. In seiner Zweifarbigkeit (links: rot, rechts: blau) hilft es den Besuchenden, sich intuitiv und in kürzester Zeit im Gebäude zu orientieren.

Den Mittelpunkt des leuchtenden Leitsystems bildet die Lichtplastik im Herzen des Gebäudes, die der Künstler selbst „Das Gehirn“ nennt. Mit ihren 9,50 Meter Höhe durchdringt sie drei Stockwerksebenen. Wer genau hinschaut, kann die aneinandergereihten „Gehirnscheiben“ erkennen, von denen elektronische Röhren wie Nervenstränge nach oben hin abgehen. Diese führen zur benachbarten Leitwarte des ICC, von der alle elektronischen Steuerungen im Haus ausgehen.

Ebene 2

Alles auf Austausch – Ebene 1 und 2

Ebene 1 zeichnet sich durch einen großzügigen offenen Foyerbereich mit flankierenden Bars aus. Über verschiedene (Roll-)Treppen gelangen die Besuchenden auf Ebene 2, die Foyerebene. Auch hier steht der Austausch im Vordergrund. Die Kommunikation fördern Sitzgelegenheiten, die meist als Gruppen von vier Stühlen um einen niedrigen Tisch angelegt sind. Im Mittelfoyer bildet der obere Teil der mehrgeschossigen Lichtskulptur das Zentrum des Raumes. Die Verbindungen von den Seitenfoyers zum Mittelteil und somit zu den zentral gelegenen Sälen sind als Brücken ausgeführt – sie unterstützen die Offenheit des Raumes. Die Planenden strebten größtmögliche Transparenz als Voraussetzung jeglicher Kommunikation an. Der Erschließungsbereich ist daher als weiträumiger, offener Bewegungsraum angelegt.

Ein nach Vorlage der Architekturschaffenden gewebter Teppich bedeckt den Boden beider Ebenen. Sein graubraunes Kreismuster gilt heute als Retro-Chic. Zusammen mit der mintgrünen Deckenfassung, abgerundeten dunkelgrünen Pflanzenkübeln mit metallenen Geländern und massiven Stützpfeilern aus Beton ergibt sich ein bis ins Detail abgestimmtes Gesamtkunstwerk im Stil der 1970er-Jahre.

Saal 6, Raumschiffbrücke

Raumschiffbrücke – Saal 6

Warum die Berlinerinnen und Berliner ihrem ICC den Spitznamen Raumschiff gegeben haben, erklärt sich nicht nur auf Grund der äußeren Gestalt, sondern auch an vielen Stellen im Inneren des Gebäudes. So zum Beispiel in Saal 6, der auch Raumschiffbrücke genannt wird. Woher der Name kommt, ist auf den ersten Blick ersichtlich: Der Zentralraum mit flacher Decke, kreisförmigem Grundriss und abgeschrägten Wänden erweckt Assoziationen an eine Raumschiffkapsel. Damit ist das ICC ganz Kind seiner Zeit. Der Saal erinnert an das Innenleben der Raumsonde aus der 1966 erschienenen Serie „Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion“ und spiegelt die Aktualität der Raumschiff-Thematik in den 1960er- und 1970er-Jahren wider. Die Kongressstühle sind konzentrisch um mittig platzierte halbrunde Tische angeordnet, sodass sich der Saal 6 ausgesprochen gut für kleinere, auf Austausch bedachte Konferenzen eignet. Auch hier gibt es eine Technikdecke, die Lautsprecher, Scheinwerfer und Belüftungsschächte offenlegt, die in dem fensterlosen Raum erforderlich sind.

Saal 1 zur Eröffnungsfeier am 01. April 1979

Groß, größer, Saal 1

Auf einer Fläche von insgesamt 12.000 m² verfügt das ICC über rund 80 Räume und Säle, die zusammengenommen Kapazitäten für 20.000 Personen bieten. Der größte dieser Räume ist Saal 1. In ihm finden 5000 Personen Platz – diese Größe war außergewöhnlich und wurde hier erstmals deutschlandweit realisiert. Aber nicht nur deshalb ist der Saal ein wahres Raumwunder, denn: Durch herunterklappbare Zwischenwände kann die Größe des Saals flexibel variiert werden. Es gibt zum einen die horizontale Aufteilung von Parkett- und Rangzone, zum anderen gibt es aber auch die Möglichkeit, ausgewählte Rangzonen durch ein von der Decke herunterzulassendes Element abzutrennen. Die größtmögliche und eine technisch wie statisch faszinierende Veränderung aber spielt sich zwischen den Sälen 1 und 2 ab. Sie liegen sich gegenüber und werden durch eine Bühnenanlage getrennt. Diese kann bei Bedarf hoch- oder heruntergefahren werden. Im hochgefahrenen Zustand entsteht ein riesiges Auditorium, welches mehrere tausende zusätzliche Zuhörende zulässt. In der Technikdecke befinden sich herunterfahrbare Kugellautsprecher, Scheinwerfer und Lichtbänder. Die Kabinen für Simultanübersetzungen sind bandförmig in die Decke integriert.

Auf die Plätze – Kongressstühle

Ganz im Sinne der Schaffung eines Gesamtkunstwerkes wurden auch die Kongressstühle von Ralf Schüler eigens für das ICC entworfen. Der Architekt selbst beschreibt den patentgeschützten Kongresssessel, der in tausendfacher Ausführung im ICC aufgestellt wurde, als „Heimatpunkt“. Er ist bis ins Detail durchdacht und auf den Kongressbetrieb zugeschnitten. An jedem der überaus bequemen Sessel ist eine ausklappbare Tischplatte an der Rückenlehne befestigt, die mit technischen Elementen ausgestattet ist. Dazu gehören eine individuell einstellbare Tischlampe, Lautsprecher mit Lautstärkereglern und ein Bedienfeld für die Übersetzungsanlage, die in einer von acht verschiedenen Sprachen eingestellt werden konnte. Die Armlehnen der Kongressstühle sind mit Kopfhörern und einer Wortmeldetaste mit Signallampe ausgestattet. Trinkglas-Halter und Aschenbecher durften ebenfalls nicht fehlen, um den „Heimatpunkt“ der 1970er-Jahre komplett zu machen.

Blick von der Dachterrasse des ICC auf den Funkturm

Hoch hinaus – Dachterrasse

Das ICC Berlin ist eine hochtechnisierte Kongressmaschine der Superlative. Die Dachterrasse setzt dem Gebäude die Krone auf. Mit einem dem Austritt vorgelagerten Dachgartenfoyer samt Thekenausstattung eignet sich die oberste Ebene optimal für Empfänge aller Art. Die Möglichkeit, ins Freie zu treten und auf der Dachterrasse den Rundumblick über die Dächer Berlins zu genießen, ist ein Highlight – damals wie heute. Von hier aus lässt sich besonders gut nachvollziehen, wie eng das ICC durch das dreistöckige Brückenbauwerk mit den Bauten der Messe verbunden ist, speziell mit den drei zum ICC gehörigen Ausstellungshallen. Auch die unmittelbare Anbindung an die Autobahn rückt hier wieder ins Bewusstsein. Gemeinsam mit dem Funkturm etablierte sich das ICC international als Wahrzeichen für den Messestandort und für die Stadt Berlin und wurde hundertfach als Postkartenmotiv aufgegriffen. Die Verbindung von Messe und Kongresszentrum war ein wirksamer Standortvorteil, der in Berlin zum ersten Mal in Deutschland realisiert werden konnte.

Detail der zentralen Lichtskulptur

Zukunftsvisionen – Wie geht’s weiter?

Obwohl das ICC in der Zeit seiner Nutzung beinahe jährlich mit internationalen Preisen als das beste Kongresszentrum der Welt ausgezeichnet wurde und zusätzlich erfolgreich als Event- und Konzertlocation diente, wurde es 2014 geschlossen. Seitdem befindet es sich im sogenannten Stillstandsbetrieb. Es gab wiederholt temporäre Nutzungen, beispielsweise als Flüchtlingsunterkunft oder Corona-Impfzentrum, für das Kunstfestival „The Sun Machine Is Coming Down“ oder für die Konferenz Q-Berlin. 2023 ist es gelungen, das Baudenkmal zum Tag des offenen Denkmals zugänglich zu machen. Das ICC den Berlinerinnen und Berlinern zurückzugeben, es wiederzubeleben und nachhaltig umzunutzen – das ist auch das Ziel des Berliner Senats. Nach einem Interessensbekundungsverfahren im Jahr 2019 wurde nun die Durchführung einer Konzeptvergabe zur Nachnutzung des ICC beschlossen, welches derzeit durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe vorbereitet wird. Ziel ist die Entwicklung eines modernen Zentrums für Kunst, Kultur und Kreativ- wie Innovationswirtschaft mit flexiblen, im Bedarfsfall auch für Kongresse und Konferenzen nutzbaren Flächen.

  • Flyer: Das ICC Berlin

    PDF-Dokument (664.5 kB)

  • Erläuterungen zum Vorliegen der Merkmale eines Denkmals nach § 2 DSchG Bln vom 24.5.95

    PDF-Dokument (342.9 kB)

Tag des offenen Denkmals 2023 - Fotos von der Veranstaltung

48h ICC

  • 48h ICC - Rundgang - Foto 01
  • 48h ICC - Rundgang - Foto 02
  • 48h ICC - Rundgang - Foto 03
  • 48h ICC - Rundgang - Foto 04
  • 48h ICC - Rundgang - Foto 05a
  • 48h ICC - Rundgang - Foto 05b
  • 48h ICC - Rundgang - Foto 06
  • 48h ICC - Rundgang - Foto 07
  • 48h ICC - Rundgang - Foto 08: "Das Gehirn" von Lichtkünstler Frank Oehring

    "Das Gehirn" von Lichtkünstler Frank Oehring

  • 48h ICC - Rundgang - Foto 09
  • 48h ICC - Rundgang - Foto 10
  • 48h ICC - Rundgang - Foto 11
  • 48h ICC - Rundgang - Foto 12
  • 48h ICC - Rundgang - Foto 13
  • 48h ICC - Rundgang - Großer Saal (Saal 1)

    Im großen Saal 1

  • 48h ICC - Rundgang - Großer Saal (Saal 1)
  • 48h ICC - Rundgang - Großer Saal: Theodor Przybilla, früherer Licht- und Tonmeister im ICC, im Saal 1

    Theodor Przybilla, früherer Licht- und Tonmeister im ICC, im Saal 1

  • 48h ICC - Rundgang: Saal 6 - die Raumschiffbrücke

    Saal 6 - die Raumschiffbrücke

  • 48h ICC - Rundgang: Gespräch mit Zeitzeugen in der Raumschiffbrücke

    Gespräch mit Zeitzeugen in der Raumschiffbrücke

Presserundgang von Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey am 8. September 2023 durch 48h ICC

  • Presserundgang ICC
  • Presserundgang ICC: Lichtkünstler Frank Oehring und Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey vor dem "Gehirn"

    Lichtkünstler Frank Oehring und Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey vor dem "Gehirn"

  • Presserundgang ICC: Franziska Giffey mit Erwin, dem berühmten Elektriker des ICC

    Franziska Giffey mit Erwin, dem berühmten Elektriker des ICC

  • Presserundgang ICC
  • Presserundgang ICC: Landeskonservator Dr. Christioph Rauhut, Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch, Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey

    Landeskonservator Dr. Christioph Rauhut, Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch, Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey

  • Presserundgang ICC: Burkard Kieker, Geschäftsführer visitBerlin Berlin Messe und Kongress GmbH, und Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey

    Burkard Kieker, Geschäftsführer visitBerlin Berlin Messe und Kongress GmbH, und Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey

Abschlussveranstaltung Tag des offenen Denkmals am 10. September auf der Dachterrasse des ICC

  • Abschlussveranstaltung
  • Abschlussveranstaltung: Musik von den Red Chucks

    Musik von den Red Chucks

  • Abschlussveranstaltung, Christian Gaebler Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, und Landeskonservator Dr. Christoph Rauhut

    Christian Gaebler Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, und Landeskonservator Dr. Christoph Rauhut

  • Abschlussveranstaltung: Landeskonservator Dr. Christoph Rauhut

    Landeskonservator Dr. Christoph Rauhut

  • Abschlussveranstaltung