Wirtschaftssenatorin Ramona Pop zu den heute vorgestellten bundespolitischen Maßnahmen wegen Corona:

Pressemitteilung vom 13.03.2020

„Mit der Ausbreitung des Coronavirus sind absehbar wirtschaftliche Herausforderungen für Berliner Unternehmen verbunden. Wir wollen verhindern, dass durch die Corona-Krise Unternehmen in Berlin in die Insolvenz geraten und dass Arbeitsplätze verloren gehen. Wir haben in Berlin frühzeitig ad-hoc Maßnahmen unternommen. Wir öffnen den Liquiditätsfonds unserer Förderbank, um vor allem auch kleine und mittlere Unternehmen zu unterstützen. Gut, dass unsere Maßnahmen jetzt auch vom Bund flankiert werden. Ein gemeinsames Vorgehen ist in einer solchen Krise unabdingbar. Gemeinsam mit dem Bund agieren wir zügig, um Wirtschaft und Arbeitsplätze zu stützen.

Wichtig ist, dass das Land Berlin Selbständige und Freiberufler unterstützt, die als erstes die wirtschaftlichen Folgen spüren. Es ist gut, dass der Bund hier auch seine Bereitschaft angezeigt hat. Berlin ist ein Zentrum der Kreativwirtschaft und soll das auch bleiben, wenn die medizinischen Auflagen nicht mehr nötig sein werden.“