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Wir bauen Schönerlinde zum Klärwerk der Zukunft aus
Erstmals großtechnische Spurenstoffentfernung mit Ozon/200-Millionen-Euro-Investitionspaket
Im Klärwerk Schönerlinde am Autobahndreieck Pankow lassen eine dreiviertel Million Menschen ihr Abwasser reinigen. Auf hohem Niveau. Auf das wir jetzt noch ´ne Schippe drauflegen. Die ist 200 Millionen Euro schwer und hat´s in sich: Erste in diesem Maßstab großtechnische Entfernung von Spurenstoffen (Mikrospuren von Arzneimittel u. a.) mit Ozon in Deutschland, Näherung ans perpetuum mobile durch So-gut-wie-Energieautarkie sowie GPN-Verbannung. Wobei GPN für Gestank, Phosphor und Stickstoff steht.
Das alles steckt in einem ansehnlichen Investitionspaket zugunsten der Berliner Gewässer (das geklärte Wasser aus Schönerlinde fließt in den Tegeler See) und für das Berliner Trinkwasser (am Tegeler See ist Berlins zweitgrößtes Wasserwerk). Mit einem 40.000 Kubikmeter-Megatank für Mischwasser – einer Dreck-Ersparbüchse für die Spree – fangen wir an.
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