Nach hundert Jahren platzte die Gemeindeschule Mariendorf Anfang des 20. Jahrhunderts aus allen Nähten. Für die wachsende Schülerschar wurde 1908 deshalb am alten Standort nach Plänen des Architekten Otto Kerwien ein neues Gebäude mit prägnantem Uhrenturm errichtet. Die heute dort ansässige Rudolf-Hildebrand-Grundschule ist eine offene Ganztagsschule.
Auf dem Schulhof steht etwas versteckt noch ein Flachbau. Abgesehen von der mittäglichen Schulspeisung für die Grundschüler*innen steht dieser Pavillon der Volkshochschule zur Verfügung.
In den beiden PC-Räumen werden Computerkurse angeboten, in den weiteren Kursräumen Kunst- sowie Sprachkurse. Bewegungskurse und Tanzkurse der Volkshochschule finden im Gymnastikraum und der Aula im Hauptgebäude der Schule statt.
Der ebenerdige Pavillon ist rollstuhlgeeignet.
