Grundwasserhöhen des Hauptgrundwasserleiters und des Panketalgrundwasserleiters 2012

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Karten

  • 02.12 Grundwasserhöhen

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Abbildungen

  • Abb. 1: Lage der neun Wasserwerke, die Berlin im Mai 2012 mit Trinkwasser versorgten

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  • Abb. 2: Erscheinungsform des unterirdischen Wassers

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    Bild: aus Hölting 1996

  • Abb. 3: Hydrogeologische Begriffe

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  • Abb. 4a: Das Grundwasser infiltriert in das Oberflächengewässer

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  • Abb. 4b: Uferfiltration durch Hochwasser: Oberflächengewässer infiltriert in das Grundwasser

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  • Abb. 4c: Uferfiltration infolge von Grundwasserförderung: Durch die Grundwasserabsenkung des Förderbrunnens infiltriert Oberflächenwasser in das Grundwasser

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  • Abb. 5: Morphologische Skizze von Berlin

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  • Abb. 6: Geologische Skizze von Berlin

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  • Abb. 7: Schematischer Hydrogeologischer Schnitt von Süden nach Norden durch Berlin

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    Bild: aus Limberg, 2007

  • Abb. 8: Der ungespannte Panketalgrundwasserleiter (GWL 1) im nordwestlichen Bereich der Barnim-Hochfläche liegt über dem Hauptgrundwasserleiter (GWL 2), der hier gespannt ausgebildet ist

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  • Abb. 9: Grundwasserstandsganglinie einer Messstelle aus der Innenstadt von 1870. Der höchste Grundwasserstand (HGW) wurde hier am 1.6.1876 gemessen. Der Grundwasserstand ist durch zahlreiche Grundwasserabsenkungen seit 1905 zeitweise stark beeinflusst.

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  • Abb. 10: Grundwasseranstieg von 1989 bis 2012 im Urstromtal: Im schraffierten Bereich beträgt der Anstieg mehr als einen halben, im kreuzschraffierten Bereich mehr als einen Meter

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  • Abb. 11: Entwicklung der Rohwasserförderung der Berliner Wasserbetriebe in den letzten 23 Jahren

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  • Abb. 11: Entwicklung der Rohwasserförderung der Berliner Wasserbetriebe in den letzten 23 Jahren

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  • Abb. 12: Lage von vier beispielhaften Grundwassermessstellen: 340 und 5139 im Urstromtal, 777 auf der Teltow-Hochfläche und 5004 auf der Barnim-Hochfläche

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  • Abb. 13: Grundwasserstandsganglinien von zwei beispielhaften Messstellen im Urstromtal von Mai 2011 bis Mai 2012

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  • Abb. 14: Grundwasserstandsganglinien von zwei beispielhaften Messstellen auf den Hochflächen von Mai 2011 bis Mai 2012

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  • Abb. 15: Monatlicher Niederschlag von Juni 2011 bis Mai 2012 der Messstation Berlin-Tempelhof im Vergleich mit dem langjährigen Mittel 1961 bis 1990

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  • Abb. 15: Monatlicher Niederschlag von Juni 2011 bis Mai 2012 der Messstation Berlin-Tempelhof im Vergleich mit dem langjährigen Mittel 1961 bis 1990

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Tabellen

  • Tab. 1: Vorgaben für die Interpolation bei der Kriging Prozedur

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