Gleichermaßen inspiriert von den Lebenszyklen wirbelloser Fauna sowie von Science-Fiction-Filmen erforschen The Optimists in ihrer neuesten Produktion die Faszination der Metamorphose des menschlichen Körpers. In „Lost Instars“ (instar engl. für Larve) bewegt sich der Protagonist innerhalb eines Ökosystems, in dem unbekannte Lebensformen ihr Unwesen treiben und ihm den Atem stocken lassen. Jeder unvorsichtige Moment birgt das unkalkulierbare Potential fremdartiger Transformationen in sich, die eine Rückkehr zur „Normalität“ ausschließen. Mit atmosphärischen Sounds, dunklem Humor und einer psychedelischen Bildsprache wird in dieser Inszenierung eine Welt entfaltet, in der das Spiel um die Nutzbarkeit zwischen Parasit und Wirt surrealistische Formen annimmt. Das Publikum erwartet ein zeitgenössisches Zirkusstück, bei dem die Grenzen zwischen Jonglage, experimenteller Livemusik und Videokunst fließend sind.
Gleichermaßen inspiriert von den Lebenszyklen wirbelloser Fauna sowie von Science-Fiction-Filmen erforschen The Optimists in ihrer neuesten Produktion die Faszination der Metamorphose des menschlichen Körpers. In „Lost Instars“ (instar engl. für Larve) bewegt sich der Protagonist innerhalb eines Ökosystems, in dem unbekannte Lebensformen ihr Unwesen treiben und ihm den Atem stocken lassen. Jeder unvorsichtige Moment birgt das unkalkulierbare Potential fremdartiger Transformationen in sich, die eine Rückkehr zur „Normalität“ ausschließen. Mit atmosphärischen Sounds, dunklem Humor und einer psychedelischen Bildsprache wird in dieser Inszenierung eine Welt entfaltet, in der das Spiel um die Nutzbarkeit zwischen Parasit und Wirt surrealistische Formen annimmt. Das Publikum erwartet ein zeitgenössisches Zirkusstück, bei dem die Grenzen zwischen Jonglage, experimenteller Livemusik und Videokunst fließend sind.
Foto Jörg Schiebe
Hinweise zu Ermäßigungen: Ermäßigung wird gegen Vorlage eines entsprechenden Nachweises gewährt für: StudenteInnen, Auszubildende, FSJlerInnen, Arbeitslose, Hartz-IV-EmpfängerInnen, Schwerbeschädigte und RentnerInnen.
Eine Familienkarte gilt für max. 5 Personen, davon max. 2 Erwachsene.
Bitte beachten: Nach Vorstellungsbeginn erfolgt kein Einlass.
HINWEIS: print@home-Tickets müssen nicht zwingend ausgedruckt werden. Dem T-Werk als Veranstalter genügt am Einlass die Kontrolle der Tickets am mobilen Endgerät (Smartphone, Tablet)
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