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Das blaue Halstuch

Autofiktionales Musiktheaterstück von Klaus Wirbitzky

Anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsendes am 8. Mai 2025 widmen wir uns dem Thema „Kriegskinder“.

DAS BLAUE HALSTUCH

DAS BLAUE HALSTUCH

Dabei soll jenen Kriegskindern, die ihre Jugend im geteilten Berlin unter der SED-Diktatur erlebt haben, ein besonderes Augenmerk gelten.

Im Zentrum des autofiktionalen Musiktheaterstückes des erfolgreichen Drehbuchautors und Regisseurs Klaus Wirbitzky – übrigens selbst ein Kriegskind – steht Hans-Jürgen Grunow, der sich an seine Schulzeit in der DDR erinnert. Dabei vermischen sich nostalgische mit traumatisierenden Erinnerungen: an die Pioniergruppe, die regimekritische Haltung seiner Eltern, die Denunziationen, aber auch die erste Liebe, die all das überstrahlt sowie eine fragwürdige Freundschaft, an der er dennoch hängt. An seiner Seite: Bärbel Brünnler, der Hans-Jürgens Liebe gilt, und Wolfgang Schieweck, der zwischen Obrigkeitsgehorsam und Freiheitsdrang hin- und hergerissen ist.

Gemeinsam mit seinen Eltern gelingt Hans-Jürgen Grunow die Flucht in den Westen. Noch vor dem Mauerbau. Alles ändert sich. Fast alles.

Die Veranstaltung ist Teil der Gedenkwoche zum Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus am 8. Mai 2025.

Künstler/Beteiligte: Klaus Wirbitzky (Autor/in), Ira Theofanidis, Florian Hein, Markus Bernhard Börger, Carolin Millner, Arda Funda, Tatjana Hajdukova

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