Ein älterer Mann begegnet einer jungen, hübschen Frau in einer Bar. Sie flirten, unterhalten sich und sind sich auf Anhieb sympathisch. Schnell ist klar, dass der Abend in seinem Appartement enden wird. Seine Frau, die mit dem gemeinsamen Sohn verreist ist, verschweigt er natürlich.
Doch – im Appartement angekommen, übernimmt die junge Frau immer mehr die Regie. Sie spielt mit ihm, versteckt ihre wahre Identität hinter immer neuen Geheimnissen und Gestalten. In einem Moment das verschüchterte Mädchen, wird sie im nächsten zur Femme fatale – und verdreht damit ihm wie auch dem Publikum den Kopf. Der Abend wird zu einer Achterbahnfahrt der unerwarteten Erkenntnisse und zu einer Berg- und Talfahrt der Emotionen.
„Achterbahn” hat alles, was französische Komödien so einzigartig macht: genau gezeichnete Charaktere, einen raffinierten Handlungsaufbau, brillanten Stil und umwerfenden Wortwitz.
Wo hört Erotik auf, wo fängt der Übergriff an? Wann geht Hedonismus und Selbstverwirklichung in Ignoranz und Narzissmus über? Welche Männlichkeitsbilder sind heute noch wirksam? Wie ist Liebe heute möglich?
Die Erfolgskomödie „Achterbahn“ des 2020 verstorbenen, französischen Starautors Éric Assous ist 2004 mit Alain Delon und Astrid Veillon in Paris uraufgeführt worden.
Ein älterer Mann begegnet einer jungen, hübschen Frau in einer Bar. Sie flirten, unterhalten sich und sind sich auf Anhieb sympathisch.
Quelle: Reservix-System
Schnell ist klar, dass der Abend in seinem Appartement enden wird. Seine Frau, die mit dem gemeinsamen Sohn verreist ist, verschweigt er natürlich.
Doch – im Appartement angekommen, übernimmt die junge Frau immer mehr die Regie. Sie spielt mit ihm, versteckt ihre wahre Identität hinter immer neuen Geheimnissen und Gestalten. In einem Moment das verschüchterte Mädchen, wird sie im nächsten zur Femme fatale – und verdreht damit ihm wie auch dem Publikum den Kopf. Der Abend wird zu einer Achterbahnfahrt der unerwarteten Erkenntnisse und zu einer Berg- und Talfahrt der Emotionen.
„Achterbahn” hat alles, was französische Komödien so einzigartig macht: genau gezeichnete Charaktere, einen raffinierten Handlungsaufbau, brillanten Stil und umwerfenden Wortwitz.
Wo hört Erotik auf, wo fängt der Übergriff an? Wann geht Hedonismus und Selbstverwirklichung in Ignoranz und Narzissmus über? Welche Männlichkeitsbilder sind heute noch wirksam? Wie ist Liebe heute möglich?
Die Erfolgskomödie „Achterbahn“ des 2020 verstorbenen, französischen Starautors Éric Assous ist 2004 mit Alain Delon und Astrid Veillon in Paris uraufgeführt worden.
Zusätzliche Informationen: Einlass: eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn
Hinweise zu Ermäßigungen: Die Corona-Krise bedroht die Existenz vieler Kulturschaffenden. Mit dem Erwerb eines Solidaritätsticket, in dem 3 Euro als Spende enthalten sind, helfen Sie uns, die Verluste ein wenig abzumildern. Dafür danken wir Ihnen sehr herzlich!
Der ermäßigte Preis gilt für Kinder, SchülerInnen, StudentInnen, Auszubildende, Wehrdienstleistende, Freiwillige im Rahmen des Bundesfreiwilligenjahres oder eines FSJ, FÖJ oder FSJK, Arbeitslose sowie Personen mit einer Schwerbehinderung von über 60 % gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises. Personen mit Schwerbehinderung und dem Vermerk »B« im Ausweis erhalten keine Ermäßigung, jedoch ein kostenloses Ticket für ihre Begleitperson. Der Platz für die Begleitperson muss sich neben dem Platz für den Schwerbehinderten befinden.
Performance von Isabelle Schad & Laurent Goldring
Konzept und Choreografie Isabelle Schad und Laurent Goldring
Performance Isabelle Schad
Licht Joanna Lesnierowska
Ton, live Sound Ivan Bartsch
PR und Vermittlung Elena Basteri
Produktionsleitung Heiko...
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Gastspiel in Kooperation mit den Uckermärkischen Bühnen Schwedt/ UBS
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Performance von Ana Laura Lozza & Bárbara Hang
Konzept und Choreografie Ana Laura Lozza und Bárbara Hang
Tanz und Ko-Kreation Jimena Pérez Salerno, Ana Laura Lozza und Bárbara Hang
Musik Linda-Philomène Tsoungui
Dramaturgische Beratung Barbara Schmidt-Rohr...
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