Alexander Ekman ist bekannt für seine temporeichen, humorvollen Werke, deren Witz er wirkungsvoll in Szene setzt. Ihm ist es wichtig, Themen zu finden, mit denen sich eine Mehrheit seiner Zeitgenossen identifizieren kann, die das Publikum sowohl unterhalten als auch befragen. Seit 2006 widmet er sich dem Choreographieren und ist weltweit gefragt. Erstmals beim Staatballett Berlin zu Gast erarbeitete er 2019 eine Uraufführung für die Ersten Solistinnen des Ensembles und einen männlichen Solotänzer. Seit längerem fasziniert von den Kreationen des Haarkünstlers Charlie Le Mindu, insbesondere von dessen Chewbacca-Kostümen, die ihre Trägerinnen vollends in langes Haar hüllen, arbeitete Alexander Ekman erstmals mit ihm zusammen. Sein Stück LIB (in Anlehnung an ›liberation‹, engl. ›Befreiung‹) wäre kein Werk von Alexander Ekman, wenn es nicht eine humorvolle und bizarre Note hätte.
STRONG
Tanzstück von Sharon EyalMusik von Ori Lichtik
Als vibrierende Experimente an der Grenze zwischen Präzision und vermeintlichem Exzess sind Sharon Eyals Choreographien zu beschreiben, die bei Publikum und Tänzern einen Nerv treffen. Die kompromisslose israelische Choreographin hat längst zu einer sehr persönlichen, unverwechselbaren künstlerischen Handschrift gefunden, wurde nicht nur vom Hause Dior zur Gestaltung einer der letzten Modenschauen verpflichtet, sondern erobert zunehmend die europäischen Tanzbühnen. Die emotionale Authentizität, die zur Interpretation ihrer Stücke erforderlich ist, hat sie mit den Tänzerinnen und Tänzern des Staatsballetts in einer Kreation für Berlin persönlich erforscht.
Choreographien von Alexander Ekman und Sharon Eyal
Collage: Cyan, Foto: Jubal Battisti
LIB
Stück von Alexander Ekman
Alexander Ekman ist bekannt für seine temporeichen,
humorvollen Werke, deren Witz er wirkungsvoll in Szene setzt. Ihm ist es
wichtig, Themen zu finden, mit denen sich eine Mehrheit seiner
Zeitgenossen identifizieren kann, die das Publikum sowohl unterhalten
als auch befragen. Seit 2006 widmet er sich dem Choreographieren und ist
weltweit gefragt. Erstmals beim Staatballett Berlin zu Gast erarbeitete
er 2019 eine Uraufführung für die Ersten Solistinnen des Ensembles und
einen männlichen Solotänzer. Seit längerem fasziniert von den Kreationen
des Haarkünstlers Charlie Le Mindu, insbesondere von dessen
Chewbacca-Kostümen, die ihre Trägerinnen vollends in langes Haar hüllen,
arbeitete Alexander Ekman erstmals mit ihm zusammen. Sein Stück LIB (in
Anlehnung an ›liberation‹, engl. ›Befreiung‹) wäre kein Werk von
Alexander Ekman, wenn es nicht eine humorvolle und bizarre Note hätte.
STRONG
Tanzstück von Sharon Eyal
Musik von Ori Lichtik
Als vibrierende Experimente an der Grenze zwischen Präzision
und vermeintlichem Exzess sind Sharon Eyals Choreographien zu
beschreiben, die bei Publikum und Tänzern einen Nerv treffen. Die
kompromisslose israelische Choreographin hat längst zu einer sehr
persönlichen, unverwechselbaren künstlerischen Handschrift gefunden,
wurde nicht nur vom Hause Dior zur Gestaltung einer der letzten
Modenschauen verpflichtet, sondern erobert zunehmend die europäischen
Tanzbühnen. Die emotionale Authentizität, die zur Interpretation ihrer
Stücke erforderlich ist, hat sie mit den Tänzerinnen und Tänzern des
Staatsballetts in einer Kreation für Berlin persönlich erforscht.
Künstler/Beteiligte: Alexander Ekman (Choreographie), DEVO (Musik), John Lennon (Musik), Maverick Sabre (Musik), Talking Heads (Musik), Alexander Ekman (Bühne und Licht), Charlie Le Mindu (Kostüme), Irene Selka (Umsetzung Licht), Sharon Eyal (Choreographie), Gai Behar (Co-Choreographie), Ori Lichtik (Musik), Gai Behar (Bühne), Sharon Eyal (Bühne), Rebecca Hytting (Kostüme), Alon Cohen (Licht), Rebecca Hytting (Choreographische Assistenz), Tänzer:innen des Staatsballetts Berlin
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