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7 Veranstaltungen
© JMB
Erleben Sie einen gemütlichen und anregenden Nachmittag im Jüdischen Museum Berlin! Zum Einstieg laden wir zu einer Kaffeetafel mit frisch gebackenen Hefezöpfen ein. Die Challa, Hebräisch für Hefezopf, wird am Freitagabend gegessen, an dem nach jüdischem... mehrzu: Bilder machen Leute
© dpa
Die Ausstellung mit dem doppeldeutigen Titel spielt mit den unterschiedlichen Auffassungen von Sexualität im Judentum. Moderne und zeitgenössische Kunst, traditionelle Artefakte, Film und moderne Medien illustrieren unterschiedliche jüdischen... mehrzu: Sex. Jüdische Positionen
© Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff
Нижче ви знайдете український переклад. Das Jüdische Museum Berlin lädt Geflüchtete aus der Ukraine ein, die Highlights der Dauerausstellung Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland kennenzulernen. Die fünf historischen Kapitel der Ausstellung... mehrzu: Führungen für Geflüchtete aus der Ukraine (Екскурсії для вимушених переселенців з України)
© Jüdisches Museum Berlin; Foto: Melanie Franke
Ab Mai führt Monika Sommerer, Leiterin der JMB-Bibliothek, regelmäßig durch die umfangreiche Sammlung und Geschichte der Bibliothek. Sie stellt zu wechselnden Themen besondere Werke vor – von Erstausgaben bedeutender jüdischer Autor*innen über Kunstbände... mehrzu: Auf den Spuren der Zensur. Erstausgaben verbrannter Bücher in der JMB-Bibliothek
© Arbeitsgemeinschaft Chezweitz GmbH/Hella Rolfes Archichtekten BDA
Das Jüdische Museum Berlin eröffnet eine neue Dauerausstellung. Beheimatet im Museumsbau von Daniel Libeskind präsentiert sie die Geschichte, Kultur und Religion von Jüdinnen und Juden von den Anfängen bis in die unmittelbare Gegenwart. mehrzu: Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland
Die neue Dauerausstellung erzählt von jüdischer Geschichte und Gegenwart in Deutschland. Die fünf historischen Kapitel und acht Räume zu Kunst und Kultur thematisieren das Spannungsverhältnis zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung vom Mittelalter bis... mehrzu: Highlights der Dauerausstellung
Vielleicht kommen euch die Gedichte, Die ich in eurer Sprache schrieb In spätren Zeiten zu Gesichte Und täten sie’s, wär mir’s recht lieb. Über mehr als 19 Monate, zwischen August 1943 und April 1945, schuf der bisher unbekannte deutsch-jüdische Autor... mehrzu: „Mein Dichten ist wie Dynamit“
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