Gemeinsam werden wir das Haus mit seinen noch erhaltenen Teilen und den Spuren der Zerstörung, die heute im Haus genutzte Synagoge und unsere Dauerausstellung erkunden. Viele Geschichten, die sich in der Oranienburger Straße zugetragen haben und die von geöffneten Pforten mit hebräischen Buchstaben und Ruinen, von Hochzeiten und mutigen Polizisten, Propheten und Rabbinerinnen, von Hoffnung und Zerstörung handeln, begleiten unseren Weg. Immer geht es dabei um Ambivalenzen, Perspektivwechsel, Selbst- und Fremdbestimmung – und häufig auch um Sprache, ihre religiöse Bedeutung und ihren alltäglichen Gebrauch.
Dauer: 12:30-14:00 Uhr
Treffpunkt: 12:30 Uhr
im Eingangsbereich des Museums.
Bitte planen Sie Zeit für die Sicherheitskontrolle ein.
Anmeldung unter: