Gemeinschaftsgärten in Berlin

In den Berliner Gemeinschaftsgärten wird gemeinsam gesät, gejätet, gegossen und geerntet. Neben der landswirtschaftlichen Bewirtschaftung der Flächen, der Schaffung von Stadtnatur und dem Gedanken der Nachhaltigkeit spielen die sozialen Kontakte unter den Anwohner:innen eine wichtige Rolle bei allen Projekten.

  • Bienen in Berlin

    Ein Hobbyimker pflegt auf dem Dach vom Gemeinschaftsgarten Himmelbeet in Wedding seine Bienenvölker.

  • Gemeinschaftsgarten Himmelbeet in Wedding

    Hobbyimker Matthias Krümmel pflegt auf dem Dach vom Gemeinschaftsgarten Himmelbeet in Wedding seine Bienenvölker. Der Garten hat 50 Gemeinschaftsbeete deren Erträge im Gartencafe verarbeitet und verkauft werden. Es gibt etwa 150 Pachtbeete, die sowohl von Einzelpersonen wie auch Organisationen wie Kindertagesstätten genutzt werden.

  • Coronavirus - Berlin

    Menschen sind während des Sonnenuntergangs auf dem Tempelhofer Feld unterwegs (oben rechts sind Gemeinschaftsgärten zu sehen).

  • Neukoelln, Schillerkiez, Tempelhofer Feld

    Der Garten des Allmende-Kontors auf dem Tempelhofer Feld.

  • Gemeinschaftsgarten Tempelhofer Feld

    Eine Frau gießt Blumen auf dem Tempelhofer Feld in Berlin.

  • Urban Gardening

    Pflanzenbeete in einem Einkaufswagen. Dass die Beete mobil sind, ist oft praktisch. Einige Gemeinschaftsgärten bestehen nur auf Zeit - sie müssen irgendwann ihren Platz räumen.

  • Urban Gardening

    Pflanzen sprießen aus aufgeschnittenen Milchkartons, die an einem Metallzaun hängen.

  • Urban Gardening

    Der Prinzessinnengarten am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg. Der Garten ist inzwischen nach Neukölln umgezogen. Gegärtnert wird aber noch immer: Der Nachbarschafts- und Inklusionsgarten Moritzplatz hat die Fläche übernommen.

  • Prachttomate Neukölln

    Gemeinschaftsgarten Prachttomate in Neukölln.

  • Prachttomate Neukölln

    Urbane Wildnis: Pflanzkisten und junge Bäume im Gemeinschaftsgarten Prachttomate in Berlin-Neukölln.