© dpa Mit seiner Geliebten Maria (Claudia Gaebel) steht der Seeräuber Klaus Störtebeker (Sascha Gluth) auf der Naturbühne Ralswiek .
© Störtebeker Festspiele GmbH&Co.KG/ Anna-Theresa Hick Bühne der Störtebeker Festspiele 2010
© Anna-Theresa Hick/Störtebeker Festspiele GmbH & Co. KG In dem diesjährigen Stück «Störtebekers Gold - Der Fluch des Mauren» reist Störtebeker auf der Suche nach dem legendären Templerschatz bis zum prachtvollen Maurenpalast Alhambra.
© dpa Sascha Gluth (M.l.), Darsteller des Seeräubers Klaus Störtebeker, kämpft bei der Eröffnung der 18. Störtebeker-Festspiele mit seinem Gegenspieler auf der Naturbühne Ralswiek.
© dpa Eine von Störtebekers Koggen brennt während der "Seeschlacht" auf der Naturbühne Ralswiek im Juni 2010. An dem rund 5,5 Millionen Euro teuren Piratenspektakel wirken rund 150 Darsteller und Komparsen mit.
© Anna-Theresa Hick/Störtebeker Festspiele GmbH & Co. KG Darsteller bei den 18. Störtebeker-Festspielen auf der Naturbühne Ralswiek auf der Ostseeinsel Rügen.
© dpa Mit seiner Geliebten Maria (Claudia Gaebel) steht der Seeräuber Klaus Störtebeker (Sascha Gluth) auf der Naturbühne Ralswiek.
© dpa Der Seeräuber Klaus Störtebeker (l./Sascha Gluth) und der Entertainer Wolfgang Lippert als Balladensänger kämpfen auf der Naturbühne Ralswiek miteinander.
© dpa Mit einem Feuerwerk wurden vor mehr als 8000 Zuschauern auf den Rängen der Naturbühne Ralswiek auf der Insel Rügen die Störtebeker-Festspiele 2010 eröffnet.
© dpa Lange vor der Premiere wurden Kulissen für die Festspiele gebaut. Auf der Bühne entstand ein Nachbau der Stadt Granada.
© dpa Am Großen Jasmunder Bodden wurden die Koggen für dieFestspiele mit einem Kran zu Wasser gelassen. Die vier Nachbauten der historischen Schiffe waren Teil des Bühnenbildes.
© dpa Christina Maass ist Kostümbildnerin bei den Festspielen. In in ihrer Werkstatt in Ralswiek zeigte sie vorab ein neues Köstüm für die Festspiele 2010.
© picture-alliance/ dpa Freilichtbühne der Störtebeker-Festspiele im Fischerort Ralswiek auf der Insel Rügen: Direkt am Großen Jasmunder Bodden gelegen befindet sich das Schloss oberhalb der Naturbühne, auf der alljährlich die Störtebeker-Festspiele aufgeführt werden. 1893 im Stil der Neorenaissance erbaut und mit der Handschrift des belgischen Architekten Henry van de Velde versehen, erwartet das komplett restaurierte Schloss heute als Hotel seine Gäste.
© picture-alliance/ dpa Zuschauer verfolgen im Juni 2009 auf den ausverkauften Rängen der Naturbühne Ralswiek auf der Insel Rügen die aktionsreich inszenierte Geschichte des legendären Piratenhauptmanns Störtebeker.
© Anna-Theresa Hick/Störtebeker Festspiele GmbH & Co. KG Störtebeker-Festspiele auf der Naturbühne Ralswiek auf der Ostseeinsel Rügen.
© picture-alliance/ dpa Mit gezogenen Schwertern auf der Karavelle: Störtebeker-Festspiele 2006 auf der Naturbühne Ralswiek am Jasmunder Bodden auf Rügen.
© dpa Anläßlich der Störtebeker-Festspiele auf der Ostseeinsel Rügen im Sommer 2002 gleiten drei Koggen über das Gewässer in der Kulisse der Naturbühne Ralswiek. Jährlich verfolgen Hundertausende Besucher die Geschichten und Abenteuer des legendären Klaus Störtebeker auf der Naturbühne des Ortes.
© picture-alliance / dpa Alljährlich werden auf der Naturbühne Ralswiek die Störtebecker-Festspiele aufgeführt. 600 Jahre nach seiner Hinrichtung stirbt der Seeräuber Klaus Störtebeker ein zweites Mal auf der Ostseeinsel Rügen. Die Festspiele erzählen von der Flucht Störtebekers vor dem Deutschen Ritterorden, seiner Verhaftung vor Helgoland und seiner Hinrichtung auf dem Hamburger Grasbrook im Jahr 1401.
© dpa Störtebeker soll in Wismar gelebt haben. An einem Wohnhaus in der Speicherstraße hängt dieses kleine Hinweisschild neben dem Relief aus Tonfliesen mit dem Bild des legendären Seeräubers.