Wismar
Die Hansestadt Wismar pflegt ihr kulturelles Erbe- und das eines bekannten Kaufhausgründers. Mehr zu einer Städtereise nach Wismar
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Der größte Schnitzaltar Norddeutschlands in der St. Georgenkirche.© TMV/ HWI
Weihnachtsmarkt in der Hansestadt Wismar© dpa
Das Foto von 1999 zeigt den unter Denkmalschutz stehenden, genau 100 mal 100 Meter großen Marktplatz von Wismar.© dpa
Eine Tanzgruppe auf dem Marktplatz von Wismar in historischen Trachten.© dpa
Hansehäuser in der Wismarer Krämerstraße© Arne Böll Wismar/ Creative Commons
Dächer über Wismar© dpa
Die wieder aufgebaute Kirche St. Georgen in Wismar, aufgenommen am 05.05.2010. Der Backsteinbau war nach Bombentreffern im Zweiten Weltkrieg und jahrzehntelanger Vernachlässigung in der DDR zur Ruine verfallen. Im Mai 2010 feierte die Stadt gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz die Wiedergeburt dieses mächtigen Kirchenbaus. Die Baukosten beliefen sich auf 40 Millionen Euro, knapp die Hälfte davon brachte die Stiftung auf. Die Georgenkirche ist der zweite große Kirchen-Wiederaufbau in Ostdeutschland neben der im Krieg komplett zerstörten Frauenkirche in Dresden.© dpa
Sas Kirchenschiff der wieder aufgebauten St. Georgenkirche von Wismar.© dpa
Eines der im Wiederaufbau befindlichen Kreuzgewölbe in der St. Georgen-Kirche in Wismar.© dpa
Pferdekutschen-Korso über den Marktplatz von Wismar. Mit dem längsten Kutschen-Korso der Welt wollte die Hansestadt 2006 den Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde schaffen.© dpa
In historischen Uniformen laden diese Männer am "Tag des offenen Denkmals" zu einem Besuch der Alten Wache am Marktplatz von Wismar ein (1999).© dpa
Fassade des Fürstenhofes in Wismar. Der mit Terrakotten reich verzierte Backsteinbau gilt heute als hervorragendes Beispiel norddeutscher Renaissance-Architektur.© dpa
Blick auf den 81 Meter hohen Turm der Ratskirche St. Marien in Wismar. Die Kirche zählt zu den schönsten Bauten der Backsteingotik in Norddeutschland.© Thomas Kohler/ Creative Commons
Universität von Wismar© dpa
Das Stammhaus von Karstadt in Wismar prägt mit seiner historischen Fassade das Flair in der Fußgängerzone der Hansestadt an der Ostsee.© dpa
Karstadt-Stammhaus in der Innenstadt von Wismar (Herbst 2010).© dpa
Die Informationstafel am Eingang des Karstadt-Stammhaus in der Innenstadt von Wismar.© dpa
Vor dem Rathaus in Wismar marschierte 2008 eine schwedische Ehrenformation in Uniformen aus der Zeit um 1700-1721 anlässlich des Schwedenfestes auf.© dpa
Schwedenfest in Wismar© dpa
Ein kleines Hinweisschild hängt neben dem Relief aus Tonfliesen mit dem Bild des legendären Seeräubers Klaus Störtebeker an einem Wohnhaus in der Speicherstraße in Wismar. Störtebeker soll in Wismar gelebt haben.© dpa
Hansekogge "Wissemara" im Alten Hafen von Wismar© dpa
Zum Koggentreffen in Wismar laufen typische Hanseschiffe ein.© dpa
Segler nutzen den starken Herbstwind am 16.09.2010 für einen Törn auf der Ostsee in der Wismarer Bucht.© dpa
Fischerboote liegen im Stadthafen von Wismar.© dpa
Ein Schlepper kämpft sich am 27.01.2010 durch das über 15 Zentimeter dicke Eis im Stadthafen von Wismar.© dpa
Ein Schlepper kämpft sich am 27.01.2010 durch das über 15 Zentimeter dicke Eis im Stadthafen von Wismar.© dpa
Februar 2010: Im Stadthafen von Wismar liegen die Schiffe im dicken Eis gefangen.© dpa
Im Stadthafen von Wismar liegen die Schiffe am 04.02.2010 im dicken Eis gefangen.© dpa
Traditionsschiffe liegen eingeschneit in einem der Hafenbecken im Seehafen von Wismar (Januar 2010).© dpa
Lichterfahrt am vierten Advent: Mit Lichterketten beleuchtete Fischerboote und Traditionssegler fahren in der Abenddämmerung im Wismarer Stadthafen (Dezember 2005).