Cottbus

Die Stadt Cottbus am Rande des Spreewalds ist mit ihren rund 100.000 Einwohnern die zweitgrößte im Land Brandenburg. Die Innenstadt wird durch das architektonische Gegeneinander von Jung und Alt geprägt, aber durch Grünanlagen wie den Branitzer Park mit der Grabstätte Fürst Pücklers und den Carl-Blechen-Park mit seinen seltenen Bäumen und Blütenstauden an der Ostseite der Spree.

  • Altmarkt Cottbus

    Der Cottbuser Altmarkt mit dem Marktbrunnen war einst ein wichtiger Handelsplatz. Ursprünglich war der Altmarkt mit Fachwerkhäusern umbaut. Heute stehen vor allem Bürgerhäuser im Barockstil rund um den Platz.

  • Brandenburgisches Apothekenmuseum

    Außenansicht der ehemaligen Löwenapotheke am Cottbuser Altmarkt. Im dem Haus ist das 1989 gegründete Brandenburgische Apothekenmuseum untergebracht.

  • Schlosskirche Cottbus

    Die evangelische Schlosskirche Cottbus ist heute eine Synagoge. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1714, den neugotischen Turm erhielt die Kirche erst im Jahr 1870. Am 18. November 2014 wurde die Kirche schließlich der jüdischen Gemeinde zur Einrichtung einer Synagoge übergeben.

  • Staatstheater Cottbus

    Das Staatstheater Cottbus ist das einzige staatliche Theater im Land Brandenburg. Zur Aufführung kommen Inszenierungen aus den vier Sparten Schauspiel, Orchester, Musiktheater und Ballett. Das Staatstheater Cottbus hat sich inzwischen auch überregional einen Namen gemacht.

  • Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus

    Blick auf das neue Kunstmuseum Dieselkraftwerk am Cottbuser Amtsteich. Das in den späten 1920er Jahren vom Berliner Architekten Werner Issel entworfene Industriedenkmal ist zum neuen Domizil zeitgenössicher Kunst umgebaut worden.

  • Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus

    Foyer des Kunstmuseums Dieselkraftwerk Cottbus. Das Museum beherbergt Werke aus den Gattungen Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und Plakat.

  • Schloss Branitz im Fürst-Pückler-Park

    Der Cottbuser Fürst-Pückler-Park gehört zum Unesco-Welterbe. Im Zentrum des Parks liegt das Schloss Branitz, das von 1770 bis 1772 im Barockstil erbaut wurde. Im Schloss sind Ausstellungen zum Leben und Werk von Hermann Fürst von Pückler-Muskau zu sehen. Aber auch Gemälde des in Cottbus geborenen Landschaftsmalers Carl Blechen sowie wechselnde Sonderausstellungen werden gezeigt.

  • Seepyramide im Branitzer Park

    Die Seepyramide im Schlosspark Branitz. Die Pyramide ist die Begräbnisstätte Fürst Pücklers und seiner Frau Lucie von Pückler-Muskau.

  • Spreewehrmühle Cottbus

    Die denkmalgeschützte Spreewehrmühle ist eine der wenigen erhaltenen Flussmühlen in den ostdeutschen Bundesländern. Sie liegt am Großen Spreewehr und am Abzweig des Hammergrabens im Norden von Cottbus.

  • Karnevalsumzug in Cottbus

    Highlight im Februar: Der Karnvevalsumzug in Cottbus ist der größte in ganz Ostdeutschland. Bei dem Umzug ziehen die Karnevalsvereine aus Cottbus und Umgebung mit Motivwagen, Kapellen und Tanzgruppen durch die Innenstadt - und 100.000 Besucher sehen zu.

  • Filmfestival Cottbus in der Stadthalle Cottbus

    Immer im November findet das traditionelle Filmfestival Cottbus statt. Hauptspielort und Festivalzentrum ist die Stadthalle Cottbus.

  • Weihnachtsmarkt auf dem Altmarkt

    Blick von oben auf den abendlichen Weihnachtsmarkt in Cottbus mit den Bürgerhäusern.